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William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

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Frau bedeckt sein sollte, während es<br />

sich für den Mann gehört, sein<br />

Haupt unbedeckt zu haben. Frauen,<br />

die sich fragen, wie sie sich verhalten<br />

sollen, sollten das Vorbild des Mannes<br />

beachten und das Gegenteil tun.<br />

38) (11,7) Vine, Expository Dictionary,<br />

Stichwort »Glory«, S. 154.<br />

39) (11,18) F. B. Hole, »The Administration<br />

of the Mystery« (Kleinschrift),<br />

S. 5.<br />

40) (11,19) Das griechische Wort hier lautet<br />

haireseis, doch hat es hier nicht die<br />

spätere Bedeutung »Irrlehre« oder<br />

»Häresie«. Siehe Anmerkung zu<br />

Titus 3,10.<br />

41) (11,19) Das Griechische verwendet<br />

für die moralische Notwendigkeit<br />

normalerweise das Wort opheilo. Hier<br />

benutzt Paulus das normale Wort für<br />

die logische Notwendigkeit, nämlich<br />

dei.<br />

42) (11,26) Godet, First Corinthians,<br />

S. 163.<br />

43) (12, Einf.) Glossa (Zunge) ist das normale<br />

griechische Wort für »Sprache«.<br />

Ähnlich wird im Deutschen in poetischer<br />

Sprache der Ausdruck »deutsche<br />

Zunge« für die deutsche Sprache<br />

gebraucht.<br />

44) (12,10) Vieles von dem, was man<br />

heute allgemein »Prophetie« oder<br />

»Weissagung« nennt, ist nichts anderes<br />

als die Darstellung von biblischen<br />

Texten mit anderen Worten<br />

oder aber Irrtümer, die sich nicht<br />

bewahrheiten. Sie werden oft in<br />

schlechter Nachahmung des alten<br />

Lutherdeutsches gehalten, als ob<br />

Gott sich nicht auch in unserer heutigen<br />

Sprache ausdrücken könnte!<br />

45) (12,13) Das griechische Wort en kann<br />

mit in, mit oder durch übersetzt werden.<br />

Alle drei Übersetzungen sind<br />

richtig (je nach Kontext), doch wir<br />

Anmerkungen<br />

sind der Ansicht, daß »in« die wörtlichste<br />

Übersetzung ist, weil es mit<br />

dem griechischen Wort en verwandt<br />

ist.<br />

46) (12,29.30) Diese Fragen beginnen im<br />

Griechischen mit me, und damit wird<br />

etwa folgende Umschreibung angedeutet:<br />

»Sicherlich reden doch nicht<br />

alle in Zungen?« usw.<br />

47) (13,11) Das Wort hier lautet nepios<br />

(vgl. Hebr 5,13).<br />

48) (14,5) Kelly, First Corinthians, S. 229.<br />

49) (14,13) Doch gibt es im Originaltext<br />

keinen Hinweis darauf, daß das Subjekt<br />

von »auslegen« etwas anderes<br />

wäre als das von »reden«.<br />

50) (14,19) Die wörtliche Übersetzung<br />

lautet: »verstehen von mir.« Das<br />

»von mir« ist ein Genitiv und das<br />

Objekt der Handlung, die durch das<br />

nominalisierte Verb nahegelegt wird.<br />

Dieselbe Form kann für einen Subjekt-Genitiv<br />

stehen. Der Zusammenhang<br />

bestimmt, welche Interpretation<br />

angemessen ist.<br />

51) (14,19) Charles Hodge, First Corinthians,<br />

S. 292.<br />

52) (14,35) Dasselbe griechische Wort<br />

andres kann »Ehemänner«, »Männliche«<br />

oder »Männervolk« bedeuten.<br />

53) (15,45) Erdman, First Corinthians,<br />

S. 148.<br />

54) (14,47) NA läßt hier »der Herr« aus.<br />

55) (15,49) Die Mehrheit der griechischen<br />

Manuskripte liest hier eine<br />

Ermahnung: »So sollen wir … tragen.«<br />

56) (15,54) C. H. Mackintosh, The<br />

Mackintosh Treasury: Miscellaneous<br />

Writings by C. H. Mackintosh, S. 125.<br />

57) (15,56) Godet, First Corinthians,<br />

S. 446.<br />

58) (16,12) Ironside, First Corinthians,<br />

S. 542.<br />

59) (16,22) J. C. Ryle, Holiness, S. 235.<br />

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