William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

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Galater 6 1. In 2. Korinther 3,7-11 wird ausdrücklich gesagt, daß die Zehn Gebote für die Christen in Christus »hinweggetan« (Elb) sind. In Vers 7 wird das Gesetz als »Dienst des Todes, mit Buchstaben in Steine eingegraben« beschrieben. Das kann nur das Sittengesetz, nicht das Zeremonialgesetz sein. Nur die Zehn Gebote sind von Gottes Finger auf Steinplatten geschrieben worden (2. Mose 31,18). In Vers 11 lesen wir, daß der Dienst des Todes, obwohl er herrlich war, »hinweggetan« wurde. Nichts kann endgültiger sein als das. Der Sabbat hat für den Christen keine Ansprüche zu stellen. 2. Keinem Heiden wurde je befohlen, den Sabbat zu halten. Das Gesetz war ausschließlich dem jüdischen Volk gegeben (2. Mose 31,13). Obwohl Gott selbst am siebten Tag ruhte, befahl er niemand anderem es zu tun, bis er den Kindern Israel das Gesetz gab. 3. Die Christen sind nie auf Anweisung eines Papstes vom Sabbat auf den ersten Tag der Woche übergegangen. Wir heiligen den Tag des Herrn auf besondere Art für den Gottesdienst, weil der Herr Jesus an diesem Tag von den Toten auferstanden ist, ein Zeichen dafür, daß das Erlösungswerk vollkommen und vollständig war (Joh 20,1). Die ersten Christen trafen sich auch an diesem Tag, um das Brot zu brechen, um den Tod des Herrn zu verkündigen (Apg 20,7), und es war der Tag, den Gott bestimmt hat, an dem sie ihre Gaben geben sollten, je nach dem der Herr ihnen Reichtum geschenkt hatte (1. Kor 16,1.2). Außerdem wurde der Heilige Geist am ersten Tag der Woche auf die Erde gesandt. Christen »halten« den Tag des Herrn nicht als Mittel, um sich zu heiligen, noch aus Furcht vor Strafe. Sie sondern ihn als liebevolle Hingabe an den einen aus, der sich selbst für sie hingab. 4. Paulus unterscheidet nicht zwischen einem Sitten- und einem Zeremonial- 878 gesetz. Er hält immer wieder fest, daß das Gesetz eine Einheit bildet, und daß der Fluch auf denen ruht, die versuchen, durch das Gesetz Gerechtigkeit zu erreichen und es letztendlich doch nicht halten können. 5. Neun der Zehn Gebote werden im NT als sittliche Unterweisung für die Kinder Gottes wiederholt. Sie befassen sich mit Handlungen, die an sich gut oder böse sind. Das Gebot, das ausgelassen wird, ist das Sabbatgebot. Das Halten eines Tages ist nicht an sich gut oder böse. Es gibt keine Anweisung an die Christen, den Sabbat zu halten. Statt dessen sagt die Schrift ausdrücklich, daß der Christ nicht dafür verurteilt werden kann, wenn er ihn nicht hält (Kol 2,16)! 6. Die Strafe für das Brechen des Sabbats im AT war der Tod (2. Mose 35,2). Doch diejenigen, die heute darauf bestehen, daß die Gläubigen den Sabbat halten müssen, üben nicht die Todesstrafe an Übertretern des Gesetzes aus. Sie entehren so das Gesetz und zerstören seine Autorität, indem sie nicht darauf bestehen, daß seine Anweisungen gehalten werden. Sie sagen praktisch: »Das ist Gottes Gebot, und du mußt es halten, doch es wird nichts geschehen, wenn du es brichst.« 7. Christus, nicht das Gesetz, ist die Lebensregel des Christen. Wir sollen wandeln, wie er gewandelt ist. Das ist ein noch strengerer Maßstab als das Gesetz (Matth 5,17-48). Uns wird durch den Heiligen Geist die Kraft gegeben, ein geheiligtes Leben zu führen. Wir wollen ein geheiligtes Leben führen, weil wir Christus lieben. Die Gerechtigkeit, die vom Gesetz gefordert wird, wird von denen erfüllt, die nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist wandeln (Röm 8,4). Deshalb ist die Lehre, daß die Gläubigen den Sabbat halten müssen, direkt der Schrift entgegengesetzt (Kol 2,26) und ist schlicht und ergreifend ein »anderes Evangelium«, auf dem der Fluch Gottes ruht (Gal 1,7.9).
Möge jedem von Gott die Weisheit gegeben werden, die schlimme Lehre der Gesetzlichkeit in jeder Form aufzudecken, in der sie auftreten mag! Mögen wir niemals versuchen, Rechtfertigung oder Heiligung durch Zeremonien oder menschliche Bemühungen zu erlangen, sondern völlig und ausschließlich in Galater 6 allen Angelegenheiten vom Herrn Jesus Christus abhängig sein. Mögen wir uns immer daran erinnern, daß Gesetzlichkeit Gott beleidigt, weil sie einen Schatten für wichtiger hält als die Realität – indem sie nämlich Zeremonien über Christus stellt. 879
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William MacDonald Kommentar zum Neu
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Inhaltsverzeichnis Über den Autor
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William MacDonald ist ein geschätz
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Einführung des Herausgebers »Vera
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1. Mose 1. Mose 2. Mose 2. Mose 3.
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lange von den meisten akzeptiert wo
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Einführung in die Evangelien »Die
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Geist oft verschiedene Geschehnisse
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Einführung Das Evangelium nach Mat
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1,21 Der Engel offenbarte dann das
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A. Das Gleichnis vom Sämann (13,1-
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daß es nicht gut ist, wenn die Bot
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wenn es mit Danksagung genommen wir
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die wir vergessen haben wird er uns
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XII. Vorstellung und Ablehnung des
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Im Bericht des Markus (11,12-14) wi
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G. Das Gleichnis von den bösen Wei
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ten Truppen, auch wenn sie ihn nich
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starben, ehe dieser Bund wirklich e
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Trübsal. Die Lampen sprechen vom B
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Das Gericht der Nationen oder Heide
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Sünden. In diesen drei Stunden war
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Christus. Hier können Sie und ich
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28) (13,24-26) Merrill F. Unger, Un
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Einführung Das Evangelium nach Mar
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Einteilung I. Der Knecht wird vorbe
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2. Das Reich Gottes war nahe gekomm
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diesen Abschnitt verlassen, sollten
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H. Heilung eines Gelähmten (2,1-12
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ledernen Schläuche verloren ihre D
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Alle waren sie junge Männer. James
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sen Aufstieg. Das meinte unser Rett
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4,14 Der Retter sagte nicht, wer de
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kleine Schiffe folgten ihm. Dann er
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wird oder die Berührung verzweifel
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symbolische Handlung, die die linde
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Nachfolger, die von den Stürmen un
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Bündnisse der Verheißung, ohne Ch
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Berührung kommt. Zum Sauerteig der
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George MacDonald sagte immer, daß
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10,31 Dann fügte unser Herr ein Wo
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Augenblick wenigstens war er als K
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gleich, welche Antwort er geben wü
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Gott der Gott der Lebenden, nicht d
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Römer im Jahre 70 Jerusalem erober
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wählten zu versammeln«, d. h., al
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14,9 Der Duft dieses Parfüms errei
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trugen Schwerter und Stöcke, als o
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M. Die morgendliche Verhandlung vor
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sich geladen und erduldete die voll
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statt (Lk 24,36; Joh 20,19-24; 1. K
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Anmerkungen 1) (1,2.3) Nestlé Alan
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Einführung Das Evangelium nach Luk
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Einteilung I. Vorwort: Ziel und Met
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im Tempel »zu räuchern«. Das Vol
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unfruchtbar genannt wird«. Dieses
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2,51 Jedenfalls waren sie wieder zu
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das Ziel der ersten Versuchung. Sat
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icht des Reiches, die Christus verk
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8,18 Deshalb sollten wir sehr sorgf
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(V. 3). Sie sind ihrem äußeren An
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Weisheit. Die Siebzig gehörten nic
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ter die Salbe über die Füße Jesu
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Heiligen Geist zu lernen, daß wir
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K. Das Zeichen Jonas (11,29-32) 11,
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e sehen konnten, doch sie waren sor
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kommen würde, wem würde all mein
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Buße zu tun, wenn sie nicht verlor
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ist nicht nur einfach da, sie träg
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P. Gottes Gästeliste (14,12-14) 14
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Kosten überschlagen, ob sie wirkli
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Dieser Vers beschreibt diejenigen,
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sorgen? Er verfiel auf einen Plan,
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man sie oberflächlich liest, schei
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seine Schürze umzubinden und das A
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ihr Herz in der Stadt. Das zeigte s
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tun, ganz gleich wie klein es ist.
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daß er sich zutrug, als er Jericho
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sei«. Diese Gesandtschaft könnte
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Christus zitierte die Schrift (Jes
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H. Die Sadduzäer und ihr Rätsel
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L. Die Zeit vor dem Ende (21,12-19)
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überleben würde, daß es zwar zer
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den er in erster Linie mit dem Volk
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lichen Regierung steht und verweist
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sie, daß derjenige, der vor ihnen
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aus welchen schrecklichen Tiefen er
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sollte nie mehr ein Teil des Judent
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D. Den Jüngern wird das Verständn
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34) (10,36.37) F. Davidson, Hrg., T
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Einführung Das Evangelium nach Joh
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glauben wie Irenäus, Clemens von A
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Kommentar I. Prolog: Das erste Komm
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war das jüdische Volk sein erwähl
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Menschen aufforderte, umzukehren, w
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Während Johannes mit Wasser taufte
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1,46 Nathanael hatte Probleme. Naza
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enutzte immer die Möglichkeiten, d
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schlossen sie ihre Herzen vor ihm.
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Epheser 5,25 wird Wasser in enge Ve
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sind zum ewigen Tod verdammt. Die e
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Trauzeuge. Die Braut gehört nicht
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Es war Mittag, nach römischer Zeit
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war. Weil der Herr Jesus Gott ist,
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er von dieser Frau wolle oder was e
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und doch war das genug, um andere z
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Vater genau den Gesetzen, die er ve
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te er dem Mann damit zu verstehen g
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Vers ziehen können, ist, daß Jesu
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Zukunft liegt, werden alle, deren L
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Vaters ihm zu tun gab, stellten ihm
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Nun war der Herr Jesus gekommen, do
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übriggebliebene Brocken! Doch Jesu
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dern weil er ihnen am vorherigen Ta
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Gott nie etwas tun wird, das falsch
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kannten, seine Jünger zu sein: »D
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lichkeit suchte. Warum sonst vollbr
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auszufinden. Wenn jemand wirklich G
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eklagt hätte, sondern sie zeigte i
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Zeugnis abzulegen, auch wenn sie se
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nicht, das Recht zur öffentlichen
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8,24 Der Herr benutzte oft die Wied
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Jesus betonte, daß sie zwar Nachko
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8,54 Die Juden waren der Meinung, d
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aufkommen, indem er ihnen sagte, da
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9,34 Und wieder suchten die Pharis
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führt sie. Er bittet sie nicht, ir
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10,18 »Niemand« konnte Jesus das
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10,33 Die Juden bestritten, ihn weg
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Geist hier nochmals betont. Der Her
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einen Tag bis Bethanien. Das erklä
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ken können, »daß auch dieser nic
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te 4,6 vor den Sanhedrin gebracht w
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andere kamen, »damit sie auch den
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wird sie für alle Ewigkeit lieben.
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13,35 Das sichtbare Zeichen christl
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mehr bei ihnen war. Dieser Vers bed
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14,25 Als der Herr bei ihnen war, l
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15,5 Christus selbst ist »der Wein
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hat. Das kann bedeuten, daß er sie
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Doch da er sie nun bald verlassen w
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(dem Zeitalter, das durch das Komme
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den sei. Er hatte den Vater durch s
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nen Charakter zu offenbaren. Als de
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gesagt, daß ICH BIN.« Weil sie ih
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fen, ihr weißgetünchten Wände! I
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eich gewesen waren, brachten sie wi
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war (Ps 22,18). Diese erfüllten Pr
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und drei Nächte lang im Herzen der
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sich vor drei Nächten auch versamm
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X. Epilog: Der Auferstandene bei de
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Ende seines Lebens gefangengenommen
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Morgen vom Boden aufsammeln, und zw
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Bibliographie Godet, F. L., Comment
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Apostelgeschichte Autor in der drit
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Apostelgeschichte 1 Kommentar I. Di
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Apostelgeschichte 1 wurde Petrus vo
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Apostelgeschichte 1 und 2 Auswirkun
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Apostelgeschichte 2 Pfingsten. Der
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Apostelgeschichte 2 lung hegten, da
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Apostelgeschichte 2 2. »In der Gem
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Apostelgeschichte 2 Religion sich v
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Apostelgeschichte 2 und 3 einzelner
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Apostelgeschichte 3 brächten. So s
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Apostelgeschichte 4 Diese Führer n
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Apostelgeschichte 4 4,24-26 Sobald
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Apostelgeschichte 5 Ananias und Sap
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Apostelgeschichte 7 und 8 1. Er bet
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Apostelgeschichte 8 mit der Schrift
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Apostelgeschichte 11 Mann . . . vol
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Apostelgeschichte 12 an, daß sich
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Apostelgeschichte 13 Gebetsnacht ha
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Apostelgeschichte 13 en«. »Pamphy
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Apostelgeschichte 13 13,35 Das wird
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Apostelgeschichte 14 »echtes Kind
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Apostelgeschichte 28 gegen das« j
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Apostelgeschichte 28 wurde sofort G
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Anmerkungen »für seinen Namen«,
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Anmerkungen 70) (Exkurs) A. B. Simp
Seite 597 und 598:
Einführung Der Brief des Paulus an
Seite 599 und 600:
den Versen 1-17 schreibt uns der Ap
Seite 601 und 602:
1,6 »Unter« denen, die auf das Ev
Seite 603 und 604:
Zweitens kann mit »Gerechtigkeit«
Seite 605 und 606:
ichtete sich gegen die gesamte Pers
Seite 607 und 608:
Andere sind der Meinung, daß Gott,
Seite 609 und 610:
den ihre Werke ihr Strafmaß bestim
Seite 611 und 612:
nen können, ist das Sabbatgebot, d
Seite 613 und 614:
nun ein Jude, der Einwände vorzubr
Seite 615 und 616:
ter eine Wasserprobe aus einem Brun
Seite 617 und 618:
Rechtfertigen heißt, jemanden für
Seite 619 und 620:
wurde ihm zur Gerechtigkeit angerec
Seite 621 und 622:
4,2 »Wenn Abraham aus Werken gerec
Seite 623 und 624:
Wenn es heißt, daß Abraham der »
Seite 625 und 626:
ein Vater vieler Nationen werde«,
Seite 627 und 628:
ettung wird niemals enttäuscht. Wi
Seite 629 und 630:
hören. Ein Haupt handelt für alle
Seite 631 und 632:
ge und genießen jetzt und in Ewigk
Seite 633 und 634:
Er führt hier das Thema Taufe ein,
Seite 635 und 636:
praktischen Ausleben dieser Wahrhei
Seite 637 und 638:
4. Einfluß mißbraucht. 5. Die bes
Seite 639 und 640:
danach zu streben. So sagt uns das
Seite 641 und 642:
7,16 Wenn also sein gesunder Mensch
Seite 643 und 644:
Sünder »frei . . . von dem Gesetz
Seite 645 und 646:
den«. Paulus bezieht sich hier nic
Seite 647 und 648:
lingsgabe des Geistes haben«, die
Seite 649 und 650:
»Die Sprache des Unglaubens«, sag
Seite 651 und 652:
Widerspruch. Doch die Bibel lehrt b
Seite 653 und 654:
und sogar Christus, der versprochen
Seite 655 und 656:
wird. Die Einladung ist ein deutlic
Seite 657 und 658:
9,28 Als der Herr sagte: »Denn ind
Seite 659 und 660:
die Paulus und die anderen Apostel
Seite 661 und 662:
Doch mit Ohren zu hören reicht nic
Seite 663 und 664:
Israels den »Reichtum der Welt«,
Seite 665 und 666:
habe ich so großen Glauben gefunde
Seite 667 und 668:
versagt haben, hat er sie in ihren
Seite 669 und 670:
tige Rolle zu spielen. Die Gesundhe
Seite 671 und 672:
gensten Ecken der Erde und ältere
Seite 673 und 674:
(und das er wahrscheinlich selbst h
Seite 675 und 676:
einem unerwarteten Moment überfall
Seite 677 und 678:
Brot zu brechen (Apg 20,7). Paulus
Seite 679 und 680:
Ehre bei Gott und den Menschen durc
Seite 681 und 682:
15,13 Deshalb schließt Paulus dies
Seite 683 und 684:
daran nehmen, ein »Almosen« anneh
Seite 685 und 686:
16,20 Auf diese Weise würde »der
Seite 687 und 688:
30) (8,31) Dieser Vers war Calvins
Seite 689 und 690:
Der erste Brief des Paulus an die K
Seite 691 und 692:
Kommentar I. Einführung (1,1-9) A.
Seite 693 und 694:
aufzugreifen (1,10 - 4,21). Er begi
Seite 695 und 696:
1,21 Der Mensch kann aus eigener »
Seite 697 und 698:
oder Philosoph zu schaffen. Das zei
Seite 699 und 700:
ist (und daß die Bibel in ihrer he
Seite 701 und 702:
ist, und sich freuen, wenn der Herr
Seite 703 und 704:
Gott Mensch wird, um für schuldige
Seite 705 und 706:
zu machen, während ihr Herr und Me
Seite 707 und 708:
es sich hier um einen Ausschluß au
Seite 709 und 710:
daß sie mit einer Maschinenpistole
Seite 711 und 712:
6,10 Dieser Liste werden noch die
Seite 713 und 714:
außerhalb des Leibes; wer aber Unz
Seite 715 und 716:
ausgesprochen individuelle Angelege
Seite 717 und 718:
den Ungläubigen von einer Scheidun
Seite 719 und 720:
25 ist ein weiterer Vers, der von e
Seite 721 und 722:
7,36 Die Verse 36-38 sind vielleich
Seite 723 und 724:
schen heraus trifft, und nicht nur
Seite 725 und 726:
9,1 Auf den ersten Blick scheint mi
Seite 727 und 728:
Altar« dienten, erhielten einen »
Seite 729 und 730:
die Geretteten darstellt. Der Gläu
Seite 731 und 732:
nicht, nachdem er »anderen gepredi
Seite 733 und 734:
Moabs verheirateten (4. Mose 25). S
Seite 735 und 736:
Dämonen opfern«. Auf sehr seltsam
Seite 737 und 738:
Herrn bitten, daß er sich durch da
Seite 739 und 740:
11,10 Wegen ihrer untergeordneten S
Seite 741 und 742:
wegen ihres fleischlichen Zustandes
Seite 743 und 744:
Denkmal des ersten Kommens und das
Seite 745 und 746:
schiedenheiten von Diensten« gibt.
Seite 747 und 748:
die wahrscheinlichere und besser ve
Seite 749 und 750:
großen Gemeinschaft. Als solches s
Seite 751 und 752:
machen wollte, dann wären seine Tu
Seite 753 und 754:
kann. Heute haben wir nur teilweise
Seite 755 und 756:
gründig« sind und über die Köpf
Seite 757 und 758:
Die Erklärung für diesen scheinba
Seite 759 und 760:
der Heiligen« gegeben worden. Das
Seite 761 und 762:
15,3 Paulus hatte den Korinthern di
Seite 763 und 764:
des Wohl-Seins. Es spricht vom Verl
Seite 765 und 766:
15,29 Vers 29 ist vielleicht einer
Seite 767 und 768:
hungsleibes anders sein wird als di
Seite 769 und 770:
mit der Aussage ein, »daß Fleisch
Seite 771 und 772:
von ihrem Besitz abzugeben. Weiter
Seite 773 und 774:
vinz Asien (das heutige Kleinasien)
Seite 775 und 776:
Frau bedeckt sein sollte, während
Seite 777 und 778:
Der zweite Brief des Paulus an die
Seite 779 und 780:
Einteilung I. Die Darstellung des D
Seite 781 und 782:
erfahren hat. Zweifellos bestand de
Seite 783 und 784:
ihn gebetet haben, als er diese sch
Seite 785 und 786:
hat ihnen auch »das Unterpfand des
Seite 787 und 788:
ihnen die Gelegenheit gegeben zu ze
Seite 789 und 790:
waren das? Paulus sagt, sie »treib
Seite 791 und 792:
Dienst besprochen hat, gibt er nun
Seite 793 und 794:
kann sich nur auf die Zehn Gebote b
Seite 795 und 796:
schäftigung mit der »Herrlichkeit
Seite 797 und 798:
sternis soll Licht leuchten! … in
Seite 799 und 800:
4,10 Das Leben eines Knechtes Gotte
Seite 801 und 802:
Herrlichkeit Gewicht von Herrlichke
Seite 803 und 804:
uns sein. Gegenwärtig sind wir nur
Seite 805 und 806:
schiedener Formen der geistigen Ver
Seite 807 und 808:
doch nur für die wirksam, die in C
Seite 809 und 810:
6,5 Paulus erlitt viele »Schläge
Seite 811 und 812:
steht nur deshalb draußen, weil ih
Seite 813 und 814:
Doch Gott verbietet nicht nur, er e
Seite 815 und 816:
Deshalb ist er bereit, es zu verurs
Seite 817 und 818:
Er meint hier, daß sein »Zutrauen
Seite 819 und 820:
und haben, ihm zu geben. Kein Argum
Seite 821 und 822:
8,22 Hier haben wir nun einen ander
Seite 823 und 824:
ezieht sich auf das Säen des Samen
Seite 825 und 826:
hatte nicht im Sinn, mit ihnen Frie
Seite 827 und 828: chen seiner Lehre und maßten sich
Seite 829 und 830: 11,10 Paulus ist entschlossen, daß
Seite 831 und 832: Zweitens »zehrte« er die Korinthe
Seite 833 und 834: »Einmal gesteinigt worden.« Das w
Seite 835 und 836: 12,3 Paulus weiß nicht, ob er zu d
Seite 837 und 838: schnittes findet sich in dem Ausdru
Seite 839 und 840: 12,20 Paulus wollte, daß er und di
Seite 841 und 842: Rücksicht auf die Herrlichkeit Got
Seite 843 und 844: Anmerkungen 1) (1,2) James Denney,
Seite 845 und 846: Einführung Der Brief des Paulus an
Seite 847 und 848: ihre Frucht. Der Christ ist dem Ges
Seite 849 und 850: anzunehmen. Er ist erstaunt, daß s
Seite 851 und 852: en Menschen predigte. Aus diesem Gr
Seite 853 und 854: lich alle Gläubigen in Christus Je
Seite 855 und 856: das Wunder zu bestaunen, wie Gott f
Seite 857 und 858: 3,9 Alle, die an Gott glauben, werd
Seite 859 und 860: menden Christus. Damit wurde er ger
Seite 861 und 862: sertaufe bekannt. Diese Taufe macht
Seite 863 und 864: der Sohnschaft. Der Gläubige wird
Seite 865 und 866: gung der Galater zu gewinnen, doch
Seite 867 und 868: Wie C. H. Mackintosh sagt: »Das Ge
Seite 869 und 870: der »in Christus« ist, d. h. um e
Seite 871 und 872: Bäumen besteht - dem alten Baum de
Seite 873 und 874: stock, und ist so in der Lage, ein
Seite 875 und 876: hier auf der Erde erfahren, weil si
Seite 877: hinzufügen, bevor er schließen ka
Seite 881 und 882: 15) (4,13) Es gibt mehrere Theorien
Seite 883 und 884: Einführung I. Die einzigartige Ste
Seite 885 und 886: Gemeinde noch immer dem Gebot gehor
Seite 887 und 888: was wir sind und haben. Als »Jesus
Seite 889 und 890: verwirklicht. Die Zeit der Erwählu
Seite 891 und 892: Eine der Folgen der Erlösung ist d
Seite 893 und 894: Gottes als Zeichen empfängt, daß
Seite 895 und 896: Der Dank gilt der Grundlage, die be
Seite 897 und 898: und sein Heer, und eine herrliche D
Seite 899 und 900: Zu Beginn von Epheser 2 sind wir ge
Seite 901 und 902: mit uns. Alle Auswirkungen seines O
Seite 903 und 904: Im Gegensatz zu den Werken schließ
Seite 905 und 906: auch noch »ohne Gott in der Welt«
Seite 907 und 908: Gott mußte nie mit uns versöhnt w
Seite 909 und 910: er ist der Eine, der der Gemeinde i
Seite 911 und 912: Doch »wenn« enthält auch oft die
Seite 913 und 914: Im zukünftigen Reich unseres Herrn
Seite 915 und 916: und sie in einzigartiger Weise als
Seite 917 und 918: Bis hierher umfaßt das Gebet des P
Seite 919 und 920: gen, dem Leib. Diese erlöste Gemei
Seite 921 und 922: auf Erden - wie es ja viele Götter
Seite 923 und 924: meinde (Apg 20,17.28; 1. Petr 5,1.2
Seite 925 und 926: 4,15 Die letzten zwei Verse des Abs
Seite 927 und 928: Taten, die vorher schön und anspre
Seite 929 und 930:
3. Wir sind mit ihm »versiegelt wo
Seite 931 und 932:
Unanständigkeit. Das bezieht sich
Seite 933 und 934:
zugezogenen Vorhänge, der verschlo
Seite 935 und 936:
Handeln verlieren, denn der Geist d
Seite 937 und 938:
Mach es dir zur Regel, Gott für al
Seite 939 und 940:
Christus die Gemeinde geliebt habe.
Seite 941 und 942:
ander ist. Wir sahen z. B., daß ei
Seite 943 und 944:
here Repräsentanz der Sklaven zeig
Seite 945 und 946:
Gott gibt uns allen Schutz, den wir
Seite 947 und 948:
Anmerkungen 1) (Einführung) Willia
Seite 949 und 950:
Einführung Der Brief an die Philip
Seite 951 und 952:
Diese Magistrate wiederum befahlen,
Seite 953 und 954:
ihn war es eine reine Freude, für
Seite 955 und 956:
andere Christen dadurch ermutigt wu
Seite 957 und 958:
enger Gemeinschaft mit Gott lebte,
Seite 959 und 960:
nung im Worte Gottes zu lesen, doch
Seite 961 und 962:
wie ein Mensch erfunden«, was etwa
Seite 963 und 964:
Murren oder Hinterfragen tun: »Nic
Seite 965 und 966:
Epaphroditus einen Menschen, der »
Seite 967 und 968:
turellen Hintergrund oder auf ihre
Seite 969 und 970:
Straße nach Damaskus bekehrte. Die
Seite 971 und 972:
Wir halten die dritte Auslegung fü
Seite 973 und 974:
es nicht ohne »Weinen«. Aber waru
Seite 975 und 976:
kämpft haben« besonders sorgfält
Seite 977 und 978:
Rechtes Leben ergibt sich aus recht
Seite 979 und 980:
mals Hudson Taylor zu zitieren: »W
Seite 981 und 982:
Anmerkungen 1) (Einleitung) H. A. A
Seite 983 und 984:
Einführung Der Brief an die Koloss
Seite 985 und 986:
des Bösen erklären zu können. A.
Seite 987 und 988:
sind; sie sind gläubige Brüder un
Seite 989 und 990:
leicht, als Epaphras ihnen das Evan
Seite 991 und 992:
zum rechten Verhalten führen, das
Seite 993 und 994:
den« geschenkt. Das heißt, daß G
Seite 995 und 996:
nicht bedeutet, daß der Herr Jesus
Seite 997 und 998:
waren die Kolosser heidnische Sünd
Seite 999 und 1000:
örtliche neutestamentliche Gemeind
Seite 1001 und 1002:
Dann sehen wir, welche Bedeutung Pa
seiner Botschaft eine Gefolgschaft
wohnt, der einen menschlichen Leib
Himmelfahrt hat der Herr Jesus auch
würden sie vergessen, daß sie ihr
heit erreichen, aber es handelt sic
des Kindes Gottes keinen Platz habe
vergeben sollen. Wenn der andere ni
sich täglich von der Schrift zu n
mögen sie aufgefordert werden, Din
fen fest ein. Wir sollen uns nicht
gefangen gewesen war, wie es in Apo
Anmerkungen 1) (Einleitung) George
Einführung Der erste Thessaloniche
Einteilung I. Gruß (1,1) II. Die p
schaft wirkte mit übernatürlicher
geben müßte. Die Ansicht, daß di
Anspruch auf Unterstützung von and
euch verwaist waren« bedeutet, da
feine Leinwand sind die gerechten T
des Herrn haben wir gesehen, daß e
ten, doch gibt es immer die Möglic
würde, er sündigte gegen seinen
Man beachte den Ausdruck »die Ents
4,18 »So ermuntert nun einander mi
lichen Angelegenheiten einmischen w
weckt], auch wenn er gestorben ist
liche Worte, mit jemandem nicht red
Das Gebet fährt fort mit dem Verla
Seite 1059:
Bibliographie (1. und 2. Thessaloni
2. Thessalonicher 1 Paulus hatte ni
2. Thessalonicher 1 stirbt, erlangt
2. Thessalonicher 1 Wir kehren nun
2. Thessalonicher 2 III.Vom Tag des
2. Thessalonicher 2 Das bringt uns
2. Thessalonicher 2 Evangelium in d
2. Thessalonicher 3 ken. So sollte
2. Thessalonicher 3 Feindschaft dur
2. Thessalonicher 3 1078 Denn sie s
2. Thessalonicher 3 alle Gläubigen
2. Thessalonicher 3 1082 Herrlichke
2. Thessalonicher 3 15. Die meisten
Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,1) Es
Die Pastoralbriefe Einleitung zum K
Die Pastoralbriefe theus 3,5 (nur d
1. Timotheus 1 erwartet wird. Es mu
1. Timotheus 1 blemen auszuweichen,
1. Timotheus 1 mit seinen Pflichten
1. Timotheus 1 Lehre, die Paulus et
1. Timotheus 1 und 2 gegen seine Mi
1. Timotheus 2 Jesus verdeutlicht.
1. Timotheus 2 aller Unterordnung.
1. Timotheus 3 letztere Wort nicht
1. Timotheus 3 die Schrift zu benut
1. Timotheus 3 sehr auf einem kirch
1. Timotheus 3 und 4 Der Herr Jesus
1. Timotheus 4 fungen Gottes und »
1. Timotheus 4 Doch wir sollten nic
1. Timotheus 5 auch die Christen le
1. Timotheus 5 5,18 Zwei Schriftste
1. Timotheus 6 Die Geschichte der f
1. Timotheus 6 gen dreht sich um »
1. Timotheus 6 dann wäre es gut f
1. Timotheus 6 Paulus erkannte, da
Bibliographie Bibliographie (Pastor
2. Timotheus 1 aus? Wird er von der
2. Timotheus 1 Hiebert ist der Ansi
2. Timotheus 1 nächst einmal hat e
2. Timotheus 1 rungen festhalten so
2. Timotheus 2 die Welt in einer Ge
2. Timotheus 2 Niemand sollte mit G
2. Timotheus 2 wenn er erlöst und
2. Timotheus 2 und 3 »Glaube« kan
2. Timotheus 3 wenn sie nicht glaub
2. Timotheus 3 gehen, daß er versu
2. Timotheus 4 auch immer haben mag
2. Timotheus 4 ten lassen. Er wird
2. Timotheus 4 schub gewährt wurde
Einführung I. Einzigartige Stellun
tisch genießen, ehe wir nicht unse
»Ältester«, die sich auf die gei
solange ihr Mann lebt; wenn aber de
zur Erbauung.« Das ist die Idealsi
schen anbetraf, so waren sie wertlo
stenz von Einrichtungen anerkennt,
sollte er die Bestrafung demütig f
schien.« Das geschah, als der Herr
3,11 Damit niemand denkt, daß »ei
1,2 Weil »Appia« ein weiblicher N
sich von zwei Überlegungen bewegen
von Sklaven. Paulus war bereit, die
Seite 1187:
Anmerkungen 1) Zit. nach: Bornkamm,
Hebräer Äußere Beweise verlangen
Hebräer 1 Die Botschaft des Hebrä
Hebräer 1 Indem wir den Weg unsere
Hebräer 1 und 2 diesem Psalm lädt
Hebräer 2 herrschen, dann wird die
Hebräer 2 und 3 lag. Sie brauchten
Hebräer 3 zukehren, als die unglä
Hebräer 4 2. Kanaan sollte das Lan
Hebräer 4 allen genossen werden wi
Hebräer 4 und 5 Barmherzigkeit umf
Hebräer 5 und 6 der Priesterschaft
Hebräer 6 6,4 Wir kommen nun zum K
Hebräer 6 Die Sünde des Abfalls g
Hebräer 6 und 7 sondern hat seinen
Hebräer 7 daß der Höhere den Nie
Hebräer 7 und 8 »Jesus« ist der
Hebräer 8 Vers 5 lehrt eindeutig,
Hebräer 9 versucht waren zu tun. D
Hebräer 9 nicht aus Materialien di
Hebräer 9 sprach Gehorsam, und der
Hebräer 10 10,2 Wenn die Opfer sie
Hebräer 10 ausgesondert worden sin
Hebräer 10 Kraft, Trost, Nahrung u
Hebräer 10 10,32 In den übrigen V
Hebräer 11 uns, wie es geschehen i
Hebräer 11 Sohn zu »empfangen«.
Hebräer 11 Das Ende von Jakobs Leb
Hebräer 11 Debora mitgehen würde.
Hebräer 11 und 12 heißung« erleb
Hebräer 12 druck seiner Liebe ist,
Hebräer 12 Zeit immer mehr dem Her
Hebräer 12 sternis und Dunkelheit
Hebräer 13 Die Verheirateten sollt
Hebräer 13 materiellen Mittel nutz
Hebräer 13 geworden sind«, sagen
Bibliographie Bibliographie Bruce,
Jakobus Sicherheit grenzender Wahrs
Jakobus 1 Kommentar I. Begrüßung
Jakobus 1 nicht einfach genommen. W
Jakobus 1 ewige Leben die Belohnung
Jakobus 1 Wahrheit geboren, damit w
Jakobus 1 ren, was wir zu tun haben
Jakobus 2 macht, daß sie nicht wil
Jakobus 2 de«; Römer 7,6 - »Jetz
Jakobus 2 Daher erkennen wir, daß
Jakobus 2 und 3 Armee der Stadt nä
Jakobus 3 Wir meinen damit, daß es
Jakobus 3 Herrn preist, sollte den
Jakobus 3 und 4 gehen, statt sich z
Jakobus 4 tig zu befriedigen. Wir w
Jakobus 4 üble Reden gegen den Bru
Jakobus 5 werden sich Motten hinein
Jakobus 5 Hingabe für den Herrn f
Jakobus 5 von seinem »Dorn für da
Jakobus 5 dem Leiblichen aufgezeigt
Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,14) D
Bibliographie Bibliographie Adamson
1. Petrus Kultur uns immer wieder b
1. Petrus 1 Kommentar I. Die Pflich
1. Petrus 1 kann und dennoch gerech
1. Petrus 1 1,8 Petrus kommt nun au
1. Petrus 1 ten, dessen Namen sie t
1. Petrus 1 und 2 Durch diese Liebe
1. Petrus 2 Freundlichkeit (Titus 3
1. Petrus 2 men. Unser Herr entspri
1. Petrus 2 Gefangenschaft des Paul
1. Petrus 2 ten Gläubige der Welt
1. Petrus 2 Unglücklicherweise erk
1. Petrus 2 und 3 storben ist, soll
1. Petrus 3 jeden Goldschmucks. And
1. Petrus 3 normalerweise Christus
1. Petrus 3 ihr Gedächtnis von der
1. Petrus 3 auf Golgatha verkündig
1. Petrus 3 tauchen, zeigen wir dam
1. Petrus 3 und 4 durch Noah als au
1. Petrus 4 Die erste Ermahnung lau
1. Petrus 4 4,15 Ein Christ sollte
1. Petrus 5 5,4 Der Dienst eines Ä
1. Petrus 5 das Jesus gegenüber Pe
Bibliographie Abschrift auszulassen
2. Petrus Schließlich ist es noch
2. Petrus 1 hung geben die gerechte
2. Petrus 1 vorgeblichen Glauben f
2. Petrus 1 nicht hat, »die Reinig
2. Petrus 1 Nun betont Petrus, daß
2. Petrus 1 nnd 2 Mit uneingeschrä
2. Petrus 2 2,4 In den Versen 4-10
2. Petrus 2 dig fühlen. Das gilt g
2. Petrus 2 wir allen Grund anzuneh
2. Petrus 3 sen sollten sie in ihne
2. Petrus 3 3,10 »Es wird aber der
2. Petrus 3 3,16 »In allen« seine
Einführung Der erste Brief des Joh
Einteilung I. Prolog: Die christlic
1,9 Damit wir jeden Tag in Gemeinsc
ist« (V. 6). Wir haben hier einen
sches« bedeutet die sinnlichen, k
teten, zusätzliche Wahrheiten zu h
der der Gedanke: »Wer ständig sü
was an uns tadelnswert ist, währen
Als Erstes lesen wir also von Gotte
mehr lieben, je näher wir dem Herr
5,9 Nun bringt Johannes ein zwingen
Es gibt unterschiedliche Grade von
Einführung Der zweite Brief des Jo
gemeinsam mit ihnen die Wahrheit Go
Einführung Der dritte Brief des Jo
etont einmal mehr die Notwendigkeit
lich der Schande preisgibt (Hebr 6,
Glauben«. Man beachte das: Nicht
derer mitmarschieren, die die Homos
für das ausgetrocknete Land bereit
1,21 Als nächstes sollen Gläubige
Anmerkungen 1) (1,4) In TR erschein
IV. Hintergrund und Reichweite Ein
Kommentar I. Das von Johannes geseh
Sein »Gewand« war eine lange Rich
inmitten der sieben goldenen Leucht
2,16 Echte Gläubige werden aufgeru
»vor« seinem »Vater« und den »
Laodicäa ein lebendiges Bild für
siegelt« ist. Das Buch enthält ei
Seuchen heute durch die modernen An
Gebete der Heiligen kehren im Zorn
den Gerichte. Mit dem »rechten Fu
und Donner« geben, »und ein Erdbe
Irrtum anheim. Sie wollten die Wahr
Wir sehen hier, wie Christus auf ei
16,18 Beim Ausgießen der letzten S
Konkubine »wehklagen«. Ihre Traue
19,16 »Auf seinem Gewand und an se
Gestorbenen ist der Hades ein leibl
21,25 Es gibt keine verschlossenen
allen« gewünscht - viele der Hör
22) (14,4.5) J. D. Pentecost, Thing
1465 Schreiber des Neuen Testaments
Der jüdische Kalender Die Juden ka
»Und die Kunde von ihm ging soglei
N von Emmaus Prozeß und Kreuzigung
Erfüllt in Jesus Christus (aufgef
Prophezeiung Thema Erfüllung Jes 4
Prophezeiung Thema Erfüllung Jes 5
Prophezeiung Thema Erfüllung Sach
1481 Mittelmeer Achaja Ägäis Kret
1483 20,1 (Juni - Nov. 56): Paulus
Hardcover Arno C. Gaebelein Komment
Bildband W. J. J. Glashouwer So ent
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William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

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