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William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

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Anmerkungen<br />

1) (1,2.3) Nestlé Aland liest »Prophet<br />

Jesaja«, aber das erste Zitat stammt<br />

von Maleachi. Die traditionelle Lesart<br />

»in den Propheten«, die durch die<br />

Mehrzahl der Manuskripte unterstützt<br />

wird, ist genauer.<br />

2) (1,31) J. R. Miller, Come ye apart,<br />

Andacht für den 28. März.<br />

3) (3,13-18) James E. Stewart, The Life<br />

and Teaching of Jesus Christ, S. 55-56.<br />

4) (3,20.21) Miller, a. a. O., Andacht für<br />

den 6. Juni.<br />

5) (4,30-32) Vance Havner, keine weiteren<br />

Angaben verfügbar.<br />

6) (6,4-6) J. G. Miller, keine weiteren<br />

Angaben.<br />

7) (6,31.32) W. Kelly, An Exposition of the<br />

Gospel of Mark, S. 85.<br />

8) (7,2-4) E. S. Jones, Growing Spriritually,<br />

S. 109.<br />

9) (7,11-13) Kelly, Markus, S. 105.<br />

10) (8,1-9) Charles R. Erdman, The Gospel<br />

of Mark, S. 116.<br />

11) (8,22-26) Es ist möglich, daß der<br />

Mann das volle Augenlicht auf die<br />

gleiche Weise erhielt, wie ein Neugeborenes:<br />

Ein Neugeborenes hat auch<br />

volles Augenlicht, muß jedoch noch<br />

lernen, seine Augen auf die richtige<br />

Entfernung einzustellen, damit es<br />

die Gegenstände erkennen kann.<br />

12) (8,32.33) Kelly, Mark, S. 136.<br />

13) (9,44-48) Dreimal (V. 44.46 u. 48)<br />

zitiert unser Herr Jesaja 66,24, um<br />

vor den Gefahren der Hölle zu warnen.<br />

Dieser betonte formale Paralle-<br />

Anmerkungen<br />

lismus (Textus Receptus und Mehrheitstext)<br />

wird unserer Meinung<br />

nach durch den kritischen Text (NA)<br />

verwässert, der den Text zweimal<br />

ausläßt.<br />

14) (9,49) NA läßt diesen Satz aus.<br />

15) (10,23-25) NA läßt »für die, die ihr<br />

Vertrauen auf Reichtum setzen« aus.<br />

16) (10,31) H. A. Ironside, Expository<br />

Notes on the Gospel of Mark, S. 157.<br />

17) (10,32) Erdman, Mark, S. 147.<br />

18) (13,29) Das Subjekt des Satzes ist im<br />

Griechischen nur die Endung des<br />

Wortes »ist« (estin), was in diesem<br />

Zusammenhang entweder »er«,<br />

(d. h. Christus) oder »es« (d. h. Sommer,<br />

die vorhergesagten Vorgänge)<br />

bedeuten könnte. Aber die Gesamtbedeutung<br />

bleibt dieselbe.<br />

19) (13,32) James H. Brookes, »I am<br />

coming«, S. 40.<br />

20) (14,63.64) Josef von Arimathäa und<br />

Nikodemus sind nach einhelliger<br />

Meinung nicht bei dieser ungesetzlichen<br />

Versammlung zugegen gewesen.<br />

21) (15,25-28) Der kritische Text (NA)<br />

läßt dieses Zitat bei Markus aus.<br />

22) (15,32) Die Mehrzahl der Manuskripte<br />

fügt »ihm« hinzu. Damit personalisieren<br />

sie das (eventuell<br />

falsche) Versprechen der Priester.<br />

23) (15,42) Im modernen Griechisch<br />

bedeutet dieses Wort »Rüsttag«<br />

»Freitag«.<br />

24) Weitere Argumente s. George Salmon.<br />

Historical Introduction to the Study<br />

of the Books of the New <strong>Testament</strong>,<br />

S. 144-151.<br />

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