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William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

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Anmerkungen<br />

Anmerkungen<br />

1) (1,18) NA liest eingeborener Gott. Das<br />

traditionelle »eingeborener Sohn«<br />

findet sich in den meisten Handschriften<br />

und auch in Kap. 3,16.<br />

2) (1,29) J. Cynddylan Jones, Studies in<br />

the Gospel According to St. John, S. 103.<br />

3) (1,45) James S. Stewart, The Life and<br />

Teaching of Jesus Christ, S. 66-67.<br />

4) (1,51) Nur bei Johannes finden wir<br />

das zweifache »Amen« (Wahrlich,<br />

wahrlich . . .) In den anderen Evangelien,<br />

die offensichtlich diesen Ausdruck<br />

des Herrn kürzen, findet sich<br />

nur ein einfaches »Amen« (Wahrlich<br />

...)<br />

5) (2,4) George <strong>William</strong>s, The Student’s<br />

Commentary on the Holy Scriptures,<br />

S. 194.<br />

6) (2,11) Jones, Studies, S. 148.<br />

7) (3,5) Eine andere gültige Interpretation,<br />

die in den Zusammenhang der<br />

Gegenüberstellung von geistlicher<br />

und leiblicher Geburt paßt, lautet,<br />

daß das Wasser sich auf die leibliche<br />

Geburt und »Geist« sich auf den Heiligen<br />

Geist bezieht. Die Rabbiner<br />

verwendeten »Wasser« für den<br />

männlichen Samen. Wasser konnte<br />

sich auch auf die Fruchtblase beziehen,<br />

aus der bei der Geburt eine<br />

Menge Fruchtwasser austritt.<br />

8) (3,16) F. W. Boreham, keine weiteren<br />

Angaben verfügbar.<br />

9) (4,41.42) LU 1912, NA und die meisten<br />

anderen Übersetzungen lassen<br />

»Christus« aus.<br />

10) (4,48) Die Anrede steht im Griechischen<br />

wie im Deutschen im Plural.<br />

11) (5,2) Der kritische Text liest hier<br />

»Bethsatha«, doch hat die Archäologie<br />

den traditionellen Namen des<br />

Mehrheitstextes und der gängigen<br />

Bibelübersetzungen bestätigt.<br />

12) (5,3) James Gifford Bellett, The Evangelists,<br />

S. 50.<br />

13) (5,18) J. Sidlow Baxter, Explore the<br />

Book, Bd 5, S. 309.<br />

14) (5,24) Es gibt jedoch andere Verse,<br />

die uns lehren, daß die Gläubigen<br />

470<br />

eines Tages vor dem Richterstuhl<br />

Christi stehen werden (Röm 14,10; 2.<br />

Kor 5,10). Dennoch wird es bei diesem<br />

Gericht nicht darum gehen, daß<br />

unsere Sünden dort verhandelt werden,<br />

damit wir die gerechte Strafe<br />

empfangen. Diese Angelegenheit ist<br />

auf Golgatha ein für allemal erledigt<br />

worden. Beim Richterstuhl Christi<br />

wird das Leben und der Dienst des<br />

Gläubigen verhandelt, und er wird<br />

entweder Lohn erhalten oder Verlust<br />

erleiden. Es geht dann nicht um die<br />

Rettung, sondern um die Frucht, die<br />

er im Leben gebracht hat.<br />

15) (5,29) Wenn dies die einzigen Verse<br />

der Bibel <strong>zum</strong> Thema Auferstehung<br />

wären, könnte man meinen, daß alle<br />

Toten gleichzeitig auferstehen werden.<br />

Doch wissen wir aus anderen<br />

Schriftstellen, besonders aus Offenbarung<br />

20, daß zwischen den beiden<br />

Auferstehungen mindestens tausend<br />

Jahre vergehen werden. Die<br />

erste Auferstehung ist die Auferstehung<br />

derer, die durch den Glauben<br />

an Christus gerettet sind. Die zweite<br />

Auferstehung umfaßt alle, die<br />

ungläubig gestorben sind.<br />

16) (5,39) Die griechische Verbform für<br />

»suchen« (oder erforschen) ist zweideutig.<br />

Es könnte sich um den Imperativ<br />

(suchet, LU 1912) oder um den<br />

Indikativ (Ihr sucht, LU 1984) handeln.<br />

Der Kontext legt die zweite<br />

Interpretation nahe.<br />

17) (5,47) Guy King, An meinen Sohn,<br />

S. 104.<br />

18) (6,11) LU 1912 hat: »Jesus aber nahm<br />

die Brote, dankte und gab sie den<br />

Jüngern, die Jünger aber denen, die<br />

sich gelagert hatten; . . .« NA läßt<br />

diese Passage aus, ebenso die meisten<br />

neueren Übersetzungen.<br />

19) W. H. Griffith Thomas, The Apostle<br />

John: His Life and Writings, S. 173-74.<br />

20) (6,15) Frederick Brotherton Meyer,<br />

Tried By Fire, S. 152.<br />

21) (6,31) Das Manna war eine kleine,<br />

rund geformte Speise, die Gott Israel<br />

in der Wüste auf wunderbare Weise<br />

gab. Sie mußten das Manna jeden

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