William MacDonald Kommentar zum Neuen Testament - DWG Radio

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Bibliographie Bibliographie Bigg, Charles, The Epistles of St. Peter and St. Jude, Edinburgh: T. & T. Clark, 1901. Coder, S. Maxwell, Jude: The Acts of the Apostates, Chicago: Moody, 1958. Green, Michael, The Second Epistle General of Peter and the General Epistle of Jude, Grand Rapids: Wm. B. Eerdman, 1968. 1420 Ironside, H. A., Epistles of John and Jude, New York: Loizeaux, 1931. Kelly, <strong>William</strong>, »Lectures on the Epistle of Jude«, in: The Serious Christian, Bd. 1. Charlotte, N. C.: Books for Christians, 1970. Mayor, J. B., The Epistle of St. Jude and the Second Epistle of St. Peter, Grand Rapids: Baker Book House, 1965.
Einführung I. Einzigartige Stellung im Kanon Die Einzigartigkeit des letzten Buches der Bibel zeigt sich schon im ersten Wort – »Offenbarung«, oder auf griechisch apokalypsis. Dieses Wort, das soviel wie »Enthüllung« bedeutet, ist der Ursprung unseres Wortes apokalyptisch, das eine Literaturgattung bezeichnet, die sich bei Daniel, Hesekiel und Sacharja im AT findet, im NT jedoch nur an dieser Stelle. Es bezieht sich auf prophetische Visionen der Zukunft, die viele Symbole und Bilder sowie andere literarische Mittel benutzt. Die Offenbarung schaut nicht nur nach vorn in die Zukunft, sondern sie verbindet auch alle Leitmotive der anderen 65 Bücher der Bibel. Deshalb kann dieses Buch auch am besten verstanden werden, wenn man die ganze Bibel kennt! Die Charaktere, Symbole, Ereignisse, Zahlen, Farben und so weiter finden sich fast alle schon einmal im Wort Gottes. Einige Ausleger haben dieses Buch den »großen Hauptbahnhof« der Bibel genannt, weil hier alle »Züge« ihr Ziel erreichen. Welche »Züge«? Die Gedankenzüge, die in 1. Mose und den folgenden Büchern beginnen, etwa wie der rote Faden des Erlösungsplanes, des Volkes Israels, der Heiden, der Gemeinde, des Satans als Gegenspieler des Volkes Gottes, des Antichristen und vieler anderer. Die Offenbarung (seit dem vierten Jahrhundert oft fälschlich »Offenbarung des Johannes« genannt, doch es handelt sich eigentlich um die »Offenbarung Jesu Christi« (1,1)), ist der notwendige Höhe- Die Offenbarung »Lobpreis sollte unser Herz erfüllen, wenn wir die Worte diese Prophezeiung lesen und uns an die Gnade erinnern, die uns von all dem errettet hat, was über dieses Zeitalter kommen wird. Ein anderer Segen ist die Sicherheit des endgültigen Sieges und der Herrlichkeit.« Arno C. Gaebelein punkt der Bibel. Sie sagt uns, wie alles einmal ausgehen wird. Schon ein flüchtiges Lesen sollte eine ernsthafte Warnung für Ungläubige darstellen, daß sie Buße tun sollen, und es sollte Gottes Volk <strong>zum</strong> Durchhalten ermutigen. II. Verfasserschaft Das Buch selbst sagt aus, daß der Autor Johannes ist (1,1.4.9; 22,8), der auf Geheiß seines Herrn Jesus Christus schreibt. Frühe, überzeugende und weitverbreitete äußere Beweise unterstützen die Ansicht, daß hier der Apostel Johannes gemeint ist, der Sohn des Zebedäus, der viele Jahre lang in Ephesus arbeitete (in Kleinasien, wo alle sieben in den Kapiteln 2 und 3 angesprochenen Gemeinden liegen). Er wurde vom Kaiser Domitian auf die Insel Patmos verbannt, wo er die Visionen niederschrieb, die sein Herr ihm schenkte. Später kehrte er nach Ephesus zurück, wo er nach einem erfüllten Leben starb. Justin der Märtyrer, Irenäus, Tertullian, Hippolyt, Clemens von Alexandrien und Origines schreiben dieses Buch einstimmig Johannes zu. Erst vor relativ kurzer Zeit wurde ein Buch in Ägypten gefunden, das »Apokryphe des Johannes« heißt (etwa 150 n. Chr.), das ausdrücklich die Offenbarung Johannes, dem Bruder des Jakobus zuschreibt. Die erste Gegnerschaft gegen die apostolische Verfasserschaft stammt von Dionysius von Alexandrien, denn er wollte nicht, daß sie vom Apostel Johannes stammte, weil er die Lehre vom Tausendjährigen Reich ablehnte (Offb 20). Seine ungenauen und unschlüssigen Anspielungen auf Johannes Markus und 1421
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William MacDonald Kommentar zum Neu
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Inhaltsverzeichnis Über den Autor
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William MacDonald ist ein geschätz
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Einführung des Herausgebers »Vera
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lange von den meisten akzeptiert wo
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Einführung in die Evangelien »Die
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Geist oft verschiedene Geschehnisse
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III.Datierung Wenn die weitverbreit
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Fasten (V. 16-18). Der Name »Vater
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Geist gemeint ist. In Kapitel 10,5
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Zeugnis zu geben. Gott würde alle
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Die Worte Jesu in Vers 28 erinnern
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XII. Vorstellung und Ablehnung des
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G. Das Gleichnis von den bösen Wei
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Feinde vernichten und über die Wel
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24,33 »So sollt auch ihr, wenn ihr
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Trübsal. Die Lampen sprechen vom B
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Das Gericht der Nationen oder Heide
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von sechs verschiedenen Leugnungen
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Sünden. In diesen drei Stunden war
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Christus. Hier können Sie und ich
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28) (13,24-26) Merrill F. Unger, Un
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Einführung Das Evangelium nach Mar
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Einteilung I. Der Knecht wird vorbe
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2. Das Reich Gottes war nahe gekomm
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diesen Abschnitt verlassen, sollten
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H. Heilung eines Gelähmten (2,1-12
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ledernen Schläuche verloren ihre D
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Alle waren sie junge Männer. James
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kleine Schiffe folgten ihm. Dann er
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Bündnisse der Verheißung, ohne Ch
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Berührung kommt. Zum Sauerteig der
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hatten das Kind oft ins Feuer oder
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10,31 Dann fügte unser Herr ein Wo
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Gott der Gott der Lebenden, nicht d
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Römer im Jahre 70 Jerusalem erober
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14,9 Der Duft dieses Parfüms errei
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M. Die morgendliche Verhandlung vor
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sich geladen und erduldete die voll
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statt (Lk 24,36; Joh 20,19-24; 1. K
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Anmerkungen 1) (1,2.3) Nestlé Alan
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Einführung Das Evangelium nach Luk
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Einteilung I. Vorwort: Ziel und Met
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im Tempel »zu räuchern«. Das Vol
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2,51 Jedenfalls waren sie wieder zu
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K. Das Zeichen Jonas (11,29-32) 11,
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P. Gottes Gästeliste (14,12-14) 14
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Kosten überschlagen, ob sie wirkli
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Dieser Vers beschreibt diejenigen,
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sorgen? Er verfiel auf einen Plan,
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man sie oberflächlich liest, schei
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seine Schürze umzubinden und das A
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ihr Herz in der Stadt. Das zeigte s
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tun, ganz gleich wie klein es ist.
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daß er sich zutrug, als er Jericho
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Christus zitierte die Schrift (Jes
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H. Die Sadduzäer und ihr Rätsel
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L. Die Zeit vor dem Ende (21,12-19)
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überleben würde, daß es zwar zer
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den er in erster Linie mit dem Volk
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lichen Regierung steht und verweist
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aus welchen schrecklichen Tiefen er
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sollte nie mehr ein Teil des Judent
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D. Den Jüngern wird das Verständn
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34) (10,36.37) F. Davidson, Hrg., T
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Einführung Das Evangelium nach Joh
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glauben wie Irenäus, Clemens von A
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Kommentar I. Prolog: Das erste Komm
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war das jüdische Volk sein erwähl
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Menschen aufforderte, umzukehren, w
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Während Johannes mit Wasser taufte
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1,46 Nathanael hatte Probleme. Naza
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schlossen sie ihre Herzen vor ihm.
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sind zum ewigen Tod verdammt. Die e
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Trauzeuge. Die Braut gehört nicht
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Es war Mittag, nach römischer Zeit
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8,54 Die Juden waren der Meinung, d
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aufkommen, indem er ihnen sagte, da
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9,34 Und wieder suchten die Pharis
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führt sie. Er bittet sie nicht, ir
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10,18 »Niemand« konnte Jesus das
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10,33 Die Juden bestritten, ihn weg
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Geist hier nochmals betont. Der Her
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andere kamen, »damit sie auch den
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wird sie für alle Ewigkeit lieben.
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13,35 Das sichtbare Zeichen christl
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mehr bei ihnen war. Dieser Vers bed
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14,25 Als der Herr bei ihnen war, l
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15,5 Christus selbst ist »der Wein
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Doch da er sie nun bald verlassen w
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den sei. Er hatte den Vater durch s
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fen, ihr weißgetünchten Wände! I
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eich gewesen waren, brachten sie wi
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und drei Nächte lang im Herzen der
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sich vor drei Nächten auch versamm
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X. Epilog: Der Auferstandene bei de
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Ende seines Lebens gefangengenommen
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Morgen vom Boden aufsammeln, und zw
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Bibliographie Godet, F. L., Comment
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Apostelgeschichte Autor in der drit
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Apostelgeschichte 1 Kommentar I. Di
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Apostelgeschichte 1 schen Hintergru
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Apostelgeschichte 1 wurde Petrus vo
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Apostelgeschichte 1 und 2 Auswirkun
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Apostelgeschichte 2 Pfingsten. Der
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Apostelgeschichte 2 lung hegten, da
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Apostelgeschichte 2 Religion sich v
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Apostelgeschichte 21 Die Maßnahme
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Apostelgeschichte 22 der »sehend«
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Apostelgeschichte 23 Paulus wird kr
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Apostelgeschichte 24 24,10 »Paulus
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Apostelgeschichte 26 26,9-11 Paulus
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Einführung Der Brief des Paulus an
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den Versen 1-17 schreibt uns der Ap
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1,6 »Unter« denen, die auf das Ev
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Zweitens kann mit »Gerechtigkeit«
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ichtete sich gegen die gesamte Pers
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Andere sind der Meinung, daß Gott,
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den ihre Werke ihr Strafmaß bestim
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nen können, ist das Sabbatgebot, d
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nun ein Jude, der Einwände vorzubr
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ter eine Wasserprobe aus einem Brun
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Rechtfertigen heißt, jemanden für
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wurde ihm zur Gerechtigkeit angerec
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4,2 »Wenn Abraham aus Werken gerec
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Wenn es heißt, daß Abraham der »
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ein Vater vieler Nationen werde«,
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ettung wird niemals enttäuscht. Wi
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hören. Ein Haupt handelt für alle
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ge und genießen jetzt und in Ewigk
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Er führt hier das Thema Taufe ein,
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praktischen Ausleben dieser Wahrhei
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4. Einfluß mißbraucht. 5. Die bes
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danach zu streben. So sagt uns das
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7,16 Wenn also sein gesunder Mensch
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Sünder »frei . . . von dem Gesetz
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den«. Paulus bezieht sich hier nic
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lingsgabe des Geistes haben«, die
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»Die Sprache des Unglaubens«, sag
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Widerspruch. Doch die Bibel lehrt b
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und sogar Christus, der versprochen
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wird. Die Einladung ist ein deutlic
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9,28 Als der Herr sagte: »Denn ind
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die Paulus und die anderen Apostel
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Doch mit Ohren zu hören reicht nic
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Israels den »Reichtum der Welt«,
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habe ich so großen Glauben gefunde
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versagt haben, hat er sie in ihren
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tige Rolle zu spielen. Die Gesundhe
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gensten Ecken der Erde und ältere
Seite 673 und 674:
(und das er wahrscheinlich selbst h
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einem unerwarteten Moment überfall
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Brot zu brechen (Apg 20,7). Paulus
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Ehre bei Gott und den Menschen durc
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15,13 Deshalb schließt Paulus dies
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daran nehmen, ein »Almosen« anneh
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16,20 Auf diese Weise würde »der
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30) (8,31) Dieser Vers war Calvins
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Der erste Brief des Paulus an die K
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Kommentar I. Einführung (1,1-9) A.
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aufzugreifen (1,10 - 4,21). Er begi
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1,21 Der Mensch kann aus eigener »
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oder Philosoph zu schaffen. Das zei
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ist (und daß die Bibel in ihrer he
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ist, und sich freuen, wenn der Herr
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Gott Mensch wird, um für schuldige
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zu machen, während ihr Herr und Me
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es sich hier um einen Ausschluß au
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daß sie mit einer Maschinenpistole
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6,10 Dieser Liste werden noch die
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außerhalb des Leibes; wer aber Unz
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ausgesprochen individuelle Angelege
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den Ungläubigen von einer Scheidun
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25 ist ein weiterer Vers, der von e
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7,36 Die Verse 36-38 sind vielleich
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schen heraus trifft, und nicht nur
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9,1 Auf den ersten Blick scheint mi
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Altar« dienten, erhielten einen »
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die Geretteten darstellt. Der Gläu
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nicht, nachdem er »anderen gepredi
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Moabs verheirateten (4. Mose 25). S
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Dämonen opfern«. Auf sehr seltsam
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Herrn bitten, daß er sich durch da
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11,10 Wegen ihrer untergeordneten S
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wegen ihres fleischlichen Zustandes
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Denkmal des ersten Kommens und das
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schiedenheiten von Diensten« gibt.
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die wahrscheinlichere und besser ve
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großen Gemeinschaft. Als solches s
Seite 751 und 752:
machen wollte, dann wären seine Tu
Seite 753 und 754:
kann. Heute haben wir nur teilweise
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gründig« sind und über die Köpf
Seite 757 und 758:
Die Erklärung für diesen scheinba
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der Heiligen« gegeben worden. Das
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15,3 Paulus hatte den Korinthern di
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des Wohl-Seins. Es spricht vom Verl
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15,29 Vers 29 ist vielleicht einer
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hungsleibes anders sein wird als di
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mit der Aussage ein, »daß Fleisch
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von ihrem Besitz abzugeben. Weiter
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vinz Asien (das heutige Kleinasien)
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Frau bedeckt sein sollte, während
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Der zweite Brief des Paulus an die
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Einteilung I. Die Darstellung des D
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erfahren hat. Zweifellos bestand de
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ihn gebetet haben, als er diese sch
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hat ihnen auch »das Unterpfand des
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ihnen die Gelegenheit gegeben zu ze
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waren das? Paulus sagt, sie »treib
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Dienst besprochen hat, gibt er nun
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kann sich nur auf die Zehn Gebote b
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schäftigung mit der »Herrlichkeit
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sternis soll Licht leuchten! … in
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4,10 Das Leben eines Knechtes Gotte
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Herrlichkeit Gewicht von Herrlichke
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uns sein. Gegenwärtig sind wir nur
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schiedener Formen der geistigen Ver
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doch nur für die wirksam, die in C
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6,5 Paulus erlitt viele »Schläge
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steht nur deshalb draußen, weil ih
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Doch Gott verbietet nicht nur, er e
Seite 815 und 816:
Deshalb ist er bereit, es zu verurs
Seite 817 und 818:
Er meint hier, daß sein »Zutrauen
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und haben, ihm zu geben. Kein Argum
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8,22 Hier haben wir nun einen ander
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ezieht sich auf das Säen des Samen
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hatte nicht im Sinn, mit ihnen Frie
Seite 827 und 828:
chen seiner Lehre und maßten sich
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11,10 Paulus ist entschlossen, daß
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Zweitens »zehrte« er die Korinthe
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»Einmal gesteinigt worden.« Das w
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12,3 Paulus weiß nicht, ob er zu d
Seite 837 und 838:
schnittes findet sich in dem Ausdru
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12,20 Paulus wollte, daß er und di
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Rücksicht auf die Herrlichkeit Got
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Anmerkungen 1) (1,2) James Denney,
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Einführung Der Brief des Paulus an
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ihre Frucht. Der Christ ist dem Ges
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anzunehmen. Er ist erstaunt, daß s
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en Menschen predigte. Aus diesem Gr
Seite 853 und 854:
lich alle Gläubigen in Christus Je
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das Wunder zu bestaunen, wie Gott f
Seite 857 und 858:
3,9 Alle, die an Gott glauben, werd
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menden Christus. Damit wurde er ger
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sertaufe bekannt. Diese Taufe macht
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der Sohnschaft. Der Gläubige wird
Seite 865 und 866:
gung der Galater zu gewinnen, doch
Seite 867 und 868:
Wie C. H. Mackintosh sagt: »Das Ge
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der »in Christus« ist, d. h. um e
Seite 871 und 872:
Bäumen besteht - dem alten Baum de
Seite 873 und 874:
stock, und ist so in der Lage, ein
Seite 875 und 876:
hier auf der Erde erfahren, weil si
Seite 877 und 878:
hinzufügen, bevor er schließen ka
Seite 879 und 880:
Möge jedem von Gott die Weisheit g
Seite 881 und 882:
15) (4,13) Es gibt mehrere Theorien
Seite 883 und 884:
Einführung I. Die einzigartige Ste
Seite 885 und 886:
Gemeinde noch immer dem Gebot gehor
Seite 887 und 888:
was wir sind und haben. Als »Jesus
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verwirklicht. Die Zeit der Erwählu
Seite 891 und 892:
Eine der Folgen der Erlösung ist d
Seite 893 und 894:
Gottes als Zeichen empfängt, daß
Seite 895 und 896:
Der Dank gilt der Grundlage, die be
Seite 897 und 898:
und sein Heer, und eine herrliche D
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Zu Beginn von Epheser 2 sind wir ge
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mit uns. Alle Auswirkungen seines O
Seite 903 und 904:
Im Gegensatz zu den Werken schließ
Seite 905 und 906:
auch noch »ohne Gott in der Welt«
Seite 907 und 908:
Gott mußte nie mit uns versöhnt w
Seite 909 und 910:
er ist der Eine, der der Gemeinde i
Seite 911 und 912:
Doch »wenn« enthält auch oft die
Seite 913 und 914:
Im zukünftigen Reich unseres Herrn
Seite 915 und 916:
und sie in einzigartiger Weise als
Seite 917 und 918:
Bis hierher umfaßt das Gebet des P
Seite 919 und 920:
gen, dem Leib. Diese erlöste Gemei
Seite 921 und 922:
auf Erden - wie es ja viele Götter
Seite 923 und 924:
meinde (Apg 20,17.28; 1. Petr 5,1.2
Seite 925 und 926:
4,15 Die letzten zwei Verse des Abs
Seite 927 und 928:
Taten, die vorher schön und anspre
Seite 929 und 930:
3. Wir sind mit ihm »versiegelt wo
Seite 931 und 932:
Unanständigkeit. Das bezieht sich
Seite 933 und 934:
zugezogenen Vorhänge, der verschlo
Seite 935 und 936:
Handeln verlieren, denn der Geist d
Seite 937 und 938:
Mach es dir zur Regel, Gott für al
Seite 939 und 940:
Christus die Gemeinde geliebt habe.
Seite 941 und 942:
ander ist. Wir sahen z. B., daß ei
Seite 943 und 944:
here Repräsentanz der Sklaven zeig
Seite 945 und 946:
Gott gibt uns allen Schutz, den wir
Seite 947 und 948:
Anmerkungen 1) (Einführung) Willia
Seite 949 und 950:
Einführung Der Brief an die Philip
Seite 951 und 952:
Diese Magistrate wiederum befahlen,
Seite 953 und 954:
ihn war es eine reine Freude, für
Seite 955 und 956:
andere Christen dadurch ermutigt wu
Seite 957 und 958:
enger Gemeinschaft mit Gott lebte,
Seite 959 und 960:
nung im Worte Gottes zu lesen, doch
Seite 961 und 962:
wie ein Mensch erfunden«, was etwa
Seite 963 und 964:
Murren oder Hinterfragen tun: »Nic
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Epaphroditus einen Menschen, der »
Seite 967 und 968:
turellen Hintergrund oder auf ihre
Seite 969 und 970:
Straße nach Damaskus bekehrte. Die
Seite 971 und 972:
Wir halten die dritte Auslegung fü
Seite 973 und 974:
es nicht ohne »Weinen«. Aber waru
Seite 975 und 976:
kämpft haben« besonders sorgfält
Seite 977 und 978:
Rechtes Leben ergibt sich aus recht
Seite 979 und 980:
mals Hudson Taylor zu zitieren: »W
Seite 981 und 982:
Anmerkungen 1) (Einleitung) H. A. A
Seite 983 und 984:
Einführung Der Brief an die Koloss
Seite 985 und 986:
des Bösen erklären zu können. A.
Seite 987 und 988:
sind; sie sind gläubige Brüder un
Seite 989 und 990:
leicht, als Epaphras ihnen das Evan
Seite 991 und 992:
zum rechten Verhalten führen, das
Seite 993 und 994:
den« geschenkt. Das heißt, daß G
Seite 995 und 996:
nicht bedeutet, daß der Herr Jesus
Seite 997 und 998:
waren die Kolosser heidnische Sünd
Seite 999 und 1000:
örtliche neutestamentliche Gemeind
Seite 1001 und 1002:
Dann sehen wir, welche Bedeutung Pa
seiner Botschaft eine Gefolgschaft
wohnt, der einen menschlichen Leib
Himmelfahrt hat der Herr Jesus auch
würden sie vergessen, daß sie ihr
heit erreichen, aber es handelt sic
des Kindes Gottes keinen Platz habe
vergeben sollen. Wenn der andere ni
sich täglich von der Schrift zu n
mögen sie aufgefordert werden, Din
fen fest ein. Wir sollen uns nicht
gefangen gewesen war, wie es in Apo
Anmerkungen 1) (Einleitung) George
Einführung Der erste Thessaloniche
Einteilung I. Gruß (1,1) II. Die p
schaft wirkte mit übernatürlicher
geben müßte. Die Ansicht, daß di
Anspruch auf Unterstützung von and
euch verwaist waren« bedeutet, da
feine Leinwand sind die gerechten T
des Herrn haben wir gesehen, daß e
ten, doch gibt es immer die Möglic
würde, er sündigte gegen seinen
Man beachte den Ausdruck »die Ents
4,18 »So ermuntert nun einander mi
lichen Angelegenheiten einmischen w
weckt], auch wenn er gestorben ist
liche Worte, mit jemandem nicht red
Das Gebet fährt fort mit dem Verla
Seite 1059:
Bibliographie (1. und 2. Thessaloni
2. Thessalonicher 1 Paulus hatte ni
2. Thessalonicher 1 stirbt, erlangt
2. Thessalonicher 1 Wir kehren nun
2. Thessalonicher 2 III.Vom Tag des
2. Thessalonicher 2 Das bringt uns
2. Thessalonicher 2 Evangelium in d
2. Thessalonicher 3 ken. So sollte
2. Thessalonicher 3 Feindschaft dur
2. Thessalonicher 3 1078 Denn sie s
2. Thessalonicher 3 alle Gläubigen
2. Thessalonicher 3 1082 Herrlichke
2. Thessalonicher 3 15. Die meisten
Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,1) Es
Die Pastoralbriefe Einleitung zum K
Die Pastoralbriefe theus 3,5 (nur d
1. Timotheus 1 erwartet wird. Es mu
1. Timotheus 1 blemen auszuweichen,
1. Timotheus 1 mit seinen Pflichten
1. Timotheus 1 Lehre, die Paulus et
1. Timotheus 1 und 2 gegen seine Mi
1. Timotheus 2 Jesus verdeutlicht.
1. Timotheus 2 aller Unterordnung.
1. Timotheus 3 letztere Wort nicht
1. Timotheus 3 die Schrift zu benut
1. Timotheus 3 sehr auf einem kirch
1. Timotheus 3 und 4 Der Herr Jesus
1. Timotheus 4 fungen Gottes und »
1. Timotheus 4 Doch wir sollten nic
1. Timotheus 5 auch die Christen le
1. Timotheus 5 5,18 Zwei Schriftste
1. Timotheus 6 Die Geschichte der f
1. Timotheus 6 gen dreht sich um »
1. Timotheus 6 dann wäre es gut f
1. Timotheus 6 Paulus erkannte, da
Bibliographie Bibliographie (Pastor
2. Timotheus 1 aus? Wird er von der
2. Timotheus 1 Hiebert ist der Ansi
2. Timotheus 1 nächst einmal hat e
2. Timotheus 1 rungen festhalten so
2. Timotheus 2 die Welt in einer Ge
2. Timotheus 2 Niemand sollte mit G
2. Timotheus 2 wenn er erlöst und
2. Timotheus 2 und 3 »Glaube« kan
2. Timotheus 3 wenn sie nicht glaub
2. Timotheus 3 gehen, daß er versu
2. Timotheus 4 auch immer haben mag
2. Timotheus 4 ten lassen. Er wird
2. Timotheus 4 schub gewährt wurde
Einführung I. Einzigartige Stellun
tisch genießen, ehe wir nicht unse
»Ältester«, die sich auf die gei
solange ihr Mann lebt; wenn aber de
zur Erbauung.« Das ist die Idealsi
schen anbetraf, so waren sie wertlo
stenz von Einrichtungen anerkennt,
sollte er die Bestrafung demütig f
schien.« Das geschah, als der Herr
3,11 Damit niemand denkt, daß »ei
Einführung I. Einzigartige Stellun
1,2 Weil »Appia« ein weiblicher N
sich von zwei Überlegungen bewegen
von Sklaven. Paulus war bereit, die
Seite 1187:
Anmerkungen 1) Zit. nach: Bornkamm,
Hebräer Äußere Beweise verlangen
Hebräer 1 Die Botschaft des Hebrä
Hebräer 1 Indem wir den Weg unsere
Hebräer 1 und 2 diesem Psalm lädt
Hebräer 2 herrschen, dann wird die
Hebräer 2 und 3 lag. Sie brauchten
Hebräer 3 zukehren, als die unglä
Hebräer 4 2. Kanaan sollte das Lan
Hebräer 4 allen genossen werden wi
Hebräer 4 und 5 Barmherzigkeit umf
Hebräer 5 und 6 der Priesterschaft
Hebräer 6 6,4 Wir kommen nun zum K
Hebräer 6 Die Sünde des Abfalls g
Hebräer 6 und 7 sondern hat seinen
Hebräer 7 daß der Höhere den Nie
Hebräer 7 und 8 »Jesus« ist der
Hebräer 8 Vers 5 lehrt eindeutig,
Hebräer 9 versucht waren zu tun. D
Hebräer 9 nicht aus Materialien di
Hebräer 9 sprach Gehorsam, und der
Hebräer 10 10,2 Wenn die Opfer sie
Hebräer 10 ausgesondert worden sin
Hebräer 10 Kraft, Trost, Nahrung u
Hebräer 10 10,32 In den übrigen V
Hebräer 11 uns, wie es geschehen i
Hebräer 11 Sohn zu »empfangen«.
Hebräer 11 Das Ende von Jakobs Leb
Hebräer 11 Debora mitgehen würde.
Hebräer 11 und 12 heißung« erleb
Hebräer 12 druck seiner Liebe ist,
Hebräer 12 Zeit immer mehr dem Her
Hebräer 12 sternis und Dunkelheit
Hebräer 13 Die Verheirateten sollt
Hebräer 13 materiellen Mittel nutz
Hebräer 13 geworden sind«, sagen
Bibliographie Bibliographie Bruce,
Jakobus Sicherheit grenzender Wahrs
Jakobus 1 Kommentar I. Begrüßung
Jakobus 1 nicht einfach genommen. W
Jakobus 1 ewige Leben die Belohnung
Jakobus 1 Wahrheit geboren, damit w
Jakobus 1 ren, was wir zu tun haben
Jakobus 2 macht, daß sie nicht wil
Jakobus 2 de«; Römer 7,6 - »Jetz
Jakobus 2 Daher erkennen wir, daß
Jakobus 2 und 3 Armee der Stadt nä
Jakobus 3 Wir meinen damit, daß es
Jakobus 3 Herrn preist, sollte den
Jakobus 3 und 4 gehen, statt sich z
Jakobus 4 tig zu befriedigen. Wir w
Jakobus 4 üble Reden gegen den Bru
Jakobus 5 werden sich Motten hinein
Jakobus 5 Hingabe für den Herrn f
Jakobus 5 von seinem »Dorn für da
Jakobus 5 dem Leiblichen aufgezeigt
Anmerkungen Anmerkungen 1) (1,14) D
Bibliographie Bibliographie Adamson
1. Petrus Kultur uns immer wieder b
1. Petrus 1 Kommentar I. Die Pflich
1. Petrus 1 kann und dennoch gerech
1. Petrus 1 1,8 Petrus kommt nun au
1. Petrus 1 ten, dessen Namen sie t
1. Petrus 1 und 2 Durch diese Liebe
1. Petrus 2 Freundlichkeit (Titus 3
1. Petrus 2 men. Unser Herr entspri
1. Petrus 2 Gefangenschaft des Paul
1. Petrus 2 ten Gläubige der Welt
1. Petrus 2 Unglücklicherweise erk
1. Petrus 2 und 3 storben ist, soll
1. Petrus 3 jeden Goldschmucks. And
1. Petrus 3 normalerweise Christus
1. Petrus 3 ihr Gedächtnis von der
1. Petrus 3 auf Golgatha verkündig
1. Petrus 3 tauchen, zeigen wir dam
1. Petrus 3 und 4 durch Noah als au
1. Petrus 4 Die erste Ermahnung lau
1. Petrus 4 4,15 Ein Christ sollte
1. Petrus 5 5,4 Der Dienst eines Ä
1. Petrus 5 das Jesus gegenüber Pe
Bibliographie Abschrift auszulassen
2. Petrus Schließlich ist es noch
2. Petrus 1 hung geben die gerechte
2. Petrus 1 vorgeblichen Glauben f
2. Petrus 1 nicht hat, »die Reinig
2. Petrus 1 Nun betont Petrus, daß
2. Petrus 1 nnd 2 Mit uneingeschrä
2. Petrus 2 2,4 In den Versen 4-10
2. Petrus 2 dig fühlen. Das gilt g
2. Petrus 2 wir allen Grund anzuneh
2. Petrus 3 sen sollten sie in ihne
Seite 1370 und 1371: 2. Petrus 3 3,10 »Es wird aber der
Seite 1372 und 1373: 2. Petrus 3 3,16 »In allen« seine
Seite 1375 und 1376: Einführung Der erste Brief des Joh
Seite 1377 und 1378: Einteilung I. Prolog: Die christlic
Seite 1379 und 1380: 1,9 Damit wir jeden Tag in Gemeinsc
Seite 1381 und 1382: ist« (V. 6). Wir haben hier einen
Seite 1383 und 1384: sches« bedeutet die sinnlichen, k
Seite 1385 und 1386: teten, zusätzliche Wahrheiten zu h
Seite 1387 und 1388: der der Gedanke: »Wer ständig sü
Seite 1389 und 1390: was an uns tadelnswert ist, währen
Seite 1391 und 1392: Als Erstes lesen wir also von Gotte
Seite 1393 und 1394: mehr lieben, je näher wir dem Herr
Seite 1395 und 1396: 5,9 Nun bringt Johannes ein zwingen
Seite 1397 und 1398: Es gibt unterschiedliche Grade von
Seite 1399 und 1400: Einführung Der zweite Brief des Jo
Seite 1401 und 1402: gemeinsam mit ihnen die Wahrheit Go
Seite 1403 und 1404: Einführung Der dritte Brief des Jo
Seite 1405 und 1406: etont einmal mehr die Notwendigkeit
Seite 1407 und 1408: Einführung I. Einzigartige Stellun
Seite 1409 und 1410: lich der Schande preisgibt (Hebr 6,
Seite 1411 und 1412: Glauben«. Man beachte das: Nicht
Seite 1413 und 1414: derer mitmarschieren, die die Homos
Seite 1415 und 1416: für das ausgetrocknete Land bereit
Seite 1417 und 1418: 1,21 Als nächstes sollen Gläubige
Seite 1419: Anmerkungen 1) (1,4) In TR erschein
Seite 1423 und 1424: IV. Hintergrund und Reichweite Ein
Seite 1425 und 1426: Kommentar I. Das von Johannes geseh
Seite 1427 und 1428: Sein »Gewand« war eine lange Rich
Seite 1429 und 1430: inmitten der sieben goldenen Leucht
Seite 1431 und 1432: 2,16 Echte Gläubige werden aufgeru
Seite 1433 und 1434: »vor« seinem »Vater« und den »
Seite 1435 und 1436: Laodicäa ein lebendiges Bild für
Seite 1437 und 1438: siegelt« ist. Das Buch enthält ei
Seite 1439 und 1440: Seuchen heute durch die modernen An
Seite 1441 und 1442: Gebete der Heiligen kehren im Zorn
Seite 1443 und 1444: den Gerichte. Mit dem »rechten Fu
Seite 1445 und 1446: und Donner« geben, »und ein Erdbe
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Seite 1449 und 1450: Wir sehen hier, wie Christus auf ei
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