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Analysis

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84 KAPITEL I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN<br />

mus eindeutig als eine disjunkte Vereinigung von transitiven G-Mengen<br />

darstellen läßt;<br />

5. Die leere Menge ist nach ?? kein affiner Raum, da sie keine transitive<br />

Operation eines Vektorraums zuläßt. Daß damit der Schnitt zweier affiner<br />

Teilräume nicht notwendig wieder ein affiner Teilraum ist, nehme<br />

ich als kleineres Übel in Kauf;<br />

6. Eine Abbildung von der leeren Menge in eine beliebige weitere Menge<br />

ist konstant, aber nicht einwertig, vergleiche 2.2.8;<br />

4.4.2. Diese Konventionen haben auch ihre Nachteile: So sind die zusammenhängenden<br />

Teilmengen von R nun genau die nichtleeren Intervalle und nur<br />

jede nichtleere konvexe Teilmenge eines endlichdimensionalen reellen affinen<br />

Raums ist zusammenhängend. Ich denke jedoch, die Vorteile überwiegen.

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