- Seite 1 und 2:
katja klink Die Kinder des
- Seite 3 und 4:
PERSONEN Die Familie Fabiou Kermana
- Seite 5 und 6:
Degrelho, Elisabeta, Frau von Archi
- Seite 7 und 8:
PROLOG Aquelho mountanho que tan au
- Seite 9 und 10:
14. April, seit drei Tagen war sie
- Seite 11 und 12:
Nichts jedoch lieferte den feinen H
- Seite 13 und 14:
genehmigen, keineswegs aber ihr, ei
- Seite 15 und 16: Es gibt keinen Grund für Hass und
- Seite 17 und 18: Kapitel 1 in dem Cristino de Bèufo
- Seite 19 und 20: möglichen roten Haare hatte. «Ver
- Seite 21 und 22: «Du sollst nicht fluchen!», schri
- Seite 23 und 24: heilige Einfalt, ein sauberes Stüc
- Seite 25 und 26: die Castelblancs ihr eigen, vier Re
- Seite 27 und 28: ansonsten sehr zugetan war. Aber ob
- Seite 29 und 30: nen vertrauten Umgangston pflegten,
- Seite 31 und 32: ingste Diener des Haushalts hatte s
- Seite 33 und 34: «Ich habe gedichtet. Entschuldigt
- Seite 35 und 36: die Menschen, bis sie sich entspann
- Seite 37 und 38: «Benehmt euch, oder ich sage es eu
- Seite 39 und 40: ner Barounie, in die er bislang nur
- Seite 41 und 42: Anno, womit sie ihren Bruder meinte
- Seite 43 und 44: te fliehen müssen, war Mergoult de
- Seite 45 und 46: Es war ihm schließlich gelungen, s
- Seite 47 und 48: An diesem 12 . April des Jahres 155
- Seite 49 und 50: Jahren, mit fünfundzwanzig oder so
- Seite 51 und 52: «Zu Euren Diensten», wiederholte
- Seite 53 und 54: schutz zupass, und so weiter und so
- Seite 55 und 56: «Euer Mann fiel im Krieg?», fragt
- Seite 57 und 58: Comte war unbändig und sträubte s
- Seite 59 und 60: Sie saß auf dem Rand des Kutschboc
- Seite 61 und 62: «Ach, Kind, das kann nicht sein, d
- Seite 63 und 64: «Die Kermanachs stammen ursprüngl
- Seite 65: Kinderfrau einmal abgesehen. Der Zu
- Seite 69 und 70: «Habt Ihr schlecht geträumt, mein
- Seite 71 und 72: ließ. Sie hörte das entsetzte Kre
- Seite 73 und 74: noch dran und so!» Er lachte dröh
- Seite 75 und 76: «Sag ihnen, sie sollen ihre Waffen
- Seite 77 und 78: «Aber…», begann Catarino. «Was
- Seite 79 und 80: die alte Anno vor dem Schlafengehen
- Seite 81 und 82: Ungläubig starrte sie ihn an, doch
- Seite 83 und 84: «Was? Dass er keine Lust hat, unt
- Seite 85 und 86: Stil thronte auf der Anhöhe gegen
- Seite 87 und 88: ne hinter den Giebeln der umstehend
- Seite 89 und 90: die Schwärze im Raum verströmt ha
- Seite 91 und 92: nungsvoll. «Da waren diese beiden
- Seite 93 und 94: «Der jüngere von beiden war verhe
- Seite 95 und 96: sie aus seiner Macht, und ihre Bese
- Seite 97 und 98: aus aller Not retten… wenn sie ir
- Seite 99 und 100: «Nun…», Catarino räusperte sic
- Seite 101 und 102: Einige Meilen weiter südöstlich s
- Seite 103 und 104: Aquinus oder Thomas Morus, wie es b
- Seite 105 und 106: tet hatte. Ohne dass er etwas Verd
- Seite 107 und 108: War es Anmaßung, Neugierde oder Sp
- Seite 109 und 110: Kapitel 3 in dem ein Toter am Weges
- Seite 111 und 112: Couvencours unerwartetes Verschwind
- Seite 113 und 114: Kurz nachdem sie die Route d’Avig
- Seite 115 und 116: empfundenes Beileid»? Wie schlimm
- Seite 117 und 118:
zuzudecken. Die Diener zögerten ei
- Seite 119 und 120:
Santonou «Jesus!»,kreischte die D
- Seite 121 und 122:
fälligst in die Kirche gehen und a
- Seite 123 und 124:
«Moment mal, Moment…» Die Augen
- Seite 125 und 126:
«Pferde?» Crestin seufzte. «Die
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mordes wurde. Mehr, als ihm ein chr
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jetztbereits ziemlich viele Blicke
- Seite 131 und 132:
«Das Essen ist angerichtet!», sag
- Seite 133 und 134:
«Ihr solltet das nicht so herunter
- Seite 135 und 136:
Wir gehen alle in die Messe und dan
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mit umgehen können, eine Vorstellu
- Seite 139 und 140:
Fabiou grinste frech. «Oh, Mutter
- Seite 141 und 142:
«Ja, und von wem bitte?», fragte
- Seite 143 und 144:
«Ist doch egal. Er hat am Weg gele
- Seite 145 und 146:
«Ich weiß nicht», antwortete Fab
- Seite 147 und 148:
verschränkt. Die Abendsonne taucht
- Seite 149 und 150:
Die Großmutter folgte ihrem Blick.
- Seite 151 und 152:
Onkel Philomenus räusperte sich.
- Seite 153 und 154:
Kapitel 4 in dem Cristino ein Paar
- Seite 155 und 156:
sammentreffen mit der Carriero dis
- Seite 157 und 158:
Ein Gefühl, als streiche man über
- Seite 159 und 160:
quer über den Platz, wo er vor ein
- Seite 161 und 162:
«Nun, seht her, edle Herren und ve
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er kann nur noch an Krücken gehen.
- Seite 165 und 166:
«Das nächste Mal gehe ich alleine
- Seite 167 und 168:
«Nein - nicht direkt ein Tagebuch,
- Seite 169 und 170:
Alles macht Sinn. Die Mutter, das v
- Seite 171 und 172:
der Herr Viguié vermutet. Aber was
- Seite 173 und 174:
«Gut. Es geht also um eine Erinner
- Seite 175 und 176:
Fabiou sah auf, warf einen nachdenk
- Seite 177 und 178:
«Wir haben ein paar konkrete Hinwe
- Seite 179 und 180:
«Die werden merveilleux zu meinem
- Seite 181 und 182:
skeptischer geworden war. Die Dame
- Seite 183 und 184:
Bändern geschmückten Raum. «Sieh
- Seite 185 und 186:
Wer’s glaubt wird selig, sagte ih
- Seite 187 und 188:
«Aber sicher - die Damen und ich s
- Seite 189 und 190:
Neben ihnen räusperte sich Alexand
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schickte die Dunkelheit sich an, al
- Seite 193 und 194:
Frechheiten austreibt, bevor unsere
- Seite 195 und 196:
näher an das eine oder andere Mäd
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te und letztlich vermutlich gegen d
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Cristino ließ suchend ihren Blick
- Seite 201 und 202:
hilfst du mir nicht, Maria voll der
- Seite 203 und 204:
«Pourquoy tournez vous voz yeux gr
- Seite 205 und 206:
«Du solltest dich wirklich auch et
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fen, zurück, nach Hause, ruckartig
- Seite 210 und 211:
Am folgenden Tag, dem 19. April 155
- Seite 212 und 213:
Er hatte französisch gesprochen, u
- Seite 214 und 215:
selben Verein, seit dem Augsburger
- Seite 216 und 217:
«Schon mal an die Möglichkeit ged
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Bruder Antonius kam gerade aus dem
- Seite 220 und 221:
Fragend blickte Fabiou zu Bruder An
- Seite 222 und 223:
nicht, dass bei uns irgendwelche Un
- Seite 224 und 225:
«Allerdings. Und seit dieser Zeit
- Seite 226 und 227:
Buschwerk begrenzt wurde und übers
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geht, verrät er wieder nicht. Und
- Seite 230 und 231:
Er blieb stehen, um festzustellen,
- Seite 232 und 233:
der Keyrié, der Hügellandschaft a
- Seite 234 und 235:
sang sie laut und falsch. Es war ei
- Seite 236 und 237:
ehrter ehemaliger Konsul, Seigneur
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in einer Zeitder Verbohrtheitund de
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dicht!» schwärmte der Diener. Cat
- Seite 242 und 243:
«Ihr seid also noch immer überzeu
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Maynier trat zur Seite, und Ais’
- Seite 246 und 247:
praktisch keine Alternative hatte,
- Seite 248 und 249:
Euch sagen. Vor allem, nachdem der
- Seite 250 und 251:
hätte er die Masern. Der Joan war
- Seite 252 und 253:
«Gern geschehen.» Trévigny grins
- Seite 254 und 255:
«Ich hatte die Freude, vor Jahren
- Seite 256 und 257:
«Na, Cristino, was meinst du?» Al
- Seite 258 und 259:
der Mauer lehnte und seinen Arm umk
- Seite 260 und 261:
«Ah. Interessant», sagte Baïf un
- Seite 262 und 263:
«Das weiß ich noch nicht», antwo
- Seite 264 und 265:
dagegen war zu Fabious Enttäuschun
- Seite 267 und 268:
Kapitel 6 in dem Cristino einen ver
- Seite 269 und 270:
Cristino schluckte. Weit, weit in d
- Seite 271 und 272:
Es war in den Rundbogen eingemeiße
- Seite 273 und 274:
Langsam trat Cristino auf die Schau
- Seite 275 und 276:
klang jetzt mehr nach einer Rührsz
- Seite 277 und 278:
ich bin dran, hatte es gesagt. Mein
- Seite 279 und 280:
«Auf der Rückseite steht», Crist
- Seite 281 und 282:
«Wenn wir in England wären, dann
- Seite 283 und 284:
ins Wasser. Dann trat der heilige A
- Seite 285 und 286:
war zwar ab und zu etwas unpraktisc
- Seite 287 und 288:
so bei König François eingeschlei
- Seite 289 und 290:
hat, sonst hätte es in La Costo ni
- Seite 291 und 292:
«Nicolas?», fragte Trévigny, der
- Seite 293 und 294:
«Aber … aber wennsich die Edelle
- Seite 295 und 296:
«Und warum haben sie ihn dahin geb
- Seite 297 und 298:
«Aber iss doch wahr, eh? Alle hamw
- Seite 299 und 300:
Das Klirren von Stahl gegen Stahl h
- Seite 301 und 302:
Der junge Mann tänzelte nun auf Me
- Seite 303 und 304:
andre de Mergoult seine Stundegekom
- Seite 305 und 306:
ßen, zu beurteilen, was richtig is
- Seite 307 und 308:
Degen von seiner Kehle wegzuschiebe
- Seite 309 und 310:
te der ihre Verlegenheit, denn er r
- Seite 311 und 312:
habe, dann niemanden zu hassen, nur
- Seite 313 und 314:
nahezu bewusstlos auf einer Steinba
- Seite 315 und 316:
Kapitel 7 in dem Fabiou eine Menge
- Seite 317 und 318:
Die Carriero de Jouque wandte sich
- Seite 319 und 320:
Er fragte sich, wie oft sein Vater
- Seite 321 und 322:
Sekten zu ergreifen, da es den nied
- Seite 323 und 324:
Jünger bekannt wurde, die Namen de
- Seite 325 und 326:
aufgestellten Truppen in der Zeit v
- Seite 327 und 328:
samen Geländes nur wenigen gelang;
- Seite 329 und 330:
indem sie ihrem Vater drohte, sich
- Seite 331 und 332:
ist von einer Kutsche überfahren w
- Seite 333 und 334:
und eine Abhandlung über die Grund
- Seite 335 und 336:
Fabiou hielt den Atem an. Das konnt
- Seite 337 und 338:
nis ihre Witterung aufgenommen hat
- Seite 339 und 340:
cher verdammte Häretiker war das?
- Seite 341 und 342:
«Cosmas ist ein Heiliger, oder?»,
- Seite 343 und 344:
gen Nicoulau absichtlich nicht erw
- Seite 345 und 346:
«Ja, aber hier in Ais muss er doch
- Seite 347 und 348:
vielleicht, ein hübscher junger Se
- Seite 349 und 350:
gen, ein lachender kleiner Schmollm
- Seite 351 und 352:
an der Einmündung der Straße in d
- Seite 353 und 354:
den bleiernen Buchstaben stieß, un
- Seite 355 und 356:
um irgendwelche kriminellen Geschic
- Seite 357 und 358:
Ich finde es auf jeden Fall nur unw
- Seite 359 und 360:
«Lasst mich sehen…» Piqueus Fin
- Seite 361 und 362:
trachtete seinen Vorgesetzten in ei
- Seite 363 und 364:
überdauerte. Noch heute bat Loís
- Seite 365 und 366:
«Requiem aeternam dona eis Domine
- Seite 367 und 368:
chenzug, der umso morbider ist, als
- Seite 369 und 370:
Sie sah im Grunde aus wie auf dem P
- Seite 371 und 372:
Dame hier - Cristino, richtig? Sie
- Seite 373 und 374:
«Ich schäme mich, Beatrix, ich sc
- Seite 375 und 376:
«Suso, wenn du auch nur das Gering
- Seite 377 und 378:
«Ist doch egal! Auf jeden Fall war
- Seite 379:
«Das ist ja verrückt!» Fabiou sc
- Seite 382 und 383:
Am 16 . Mai 1558 saß Cristino des
- Seite 384 und 385:
«Ach, Cristino, Mädchen, du brauc
- Seite 386 und 387:
Sie war schnell gelaufen, und als s
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sein, unterschied sich aber sonst d
- Seite 390 und 391:
«Ich weiß…ich habe doch auch ke
- Seite 392 und 393:
«Natürlichgibt es Hexen!», rief
- Seite 394 und 395:
sius latzt!», meinte Maria Anno en
- Seite 396 und 397:
gleichzeitig mit je vier weiteren b
- Seite 398 und 399:
«Ich will wissen, wie die das mach
- Seite 400 und 401:
Theodosius los, der brüllend davon
- Seite 402 und 403:
«Wieso?» «Na … du kannst Lesen
- Seite 404 und 405:
frauen gesagt, und auch die Kleidun
- Seite 406 und 407:
Einen Augenblick lang stand der Fre
- Seite 408 und 409:
in einem der oberen Geschosse, fern
- Seite 410 und 411:
sagen, dass Ihr eine ziemlich unsch
- Seite 412 und 413:
das Gesicht war hinter dieser Maske
- Seite 414 und 415:
werde Euch nach Hause bringen, jung
- Seite 416 und 417:
«Unschöner? Könnt Ihr mir sagen,
- Seite 418 und 419:
ner Stimme die Festigkeit zu verlei
- Seite 420 und 421:
«Das meine ich nicht, Jousé», fi
- Seite 422 und 423:
war das alles nicht.» Er lachte wi
- Seite 424 und 425:
tergeht! Das Muster, nach dem diese
- Seite 426 und 427:
Im selben Augenblick, in dem Fabiou
- Seite 428 und 429:
Die Erkenntnis trieb ihr die Träne
- Seite 430 und 431:
«Also, das ganze ist als Jagdausfl
- Seite 432 und 433:
Der Senher d’Astain, Archimède D
- Seite 434 und 435:
«Ein Buchdrucker in der Carriero d
- Seite 436 und 437:
Die Jagd begann. Man hatte sich gro
- Seite 438 und 439:
Gast abgelenkt war, und schob sich
- Seite 440 und 441:
«Was für Ungereimtheiten denn?»,
- Seite 442 und 443:
«Wenn ich dich richtig verstehe»,
- Seite 444 und 445:
Jorgi de La Costos Gesicht war vers
- Seite 446 und 447:
gezwungen, die Mädchen drängten s
- Seite 448 und 449:
die Bäume, ließ Laub und Zweige a
- Seite 450 und 451:
«Er war ein Hitzkopf», sagte Vict
- Seite 452 und 453:
nicht davon abbringen ließen. Ich
- Seite 454 und 455:
gerade erst ein paar Wochen her. Go
- Seite 456 und 457:
mernd und lamentierend kämpfte sic
- Seite 458 und 459:
«Nein, natürlich nicht», murmelt
- Seite 460 und 461:
unverschämt! Er hat verdammt noch
- Seite 462 und 463:
Jemand tappte durch das nasse Gras
- Seite 464 und 465:
Loís schien wenig überzeugt. «We
- Seite 466 und 467:
ner waren mit dem Anzünden der Ker
- Seite 468 und 469:
Cristino saß in einem fremden Fris
- Seite 470 und 471:
den Saal mit dem Schachbrettmuster
- Seite 472 und 473:
Cristino lag auf einem Diwan in ein
- Seite 474 und 475:
wärts, dann stieß sie einen zweit
- Seite 476 und 477:
«Die Frau. Die alte Frau in dem ve
- Seite 478 und 479:
soein Theater machen würde … und
- Seite 480 und 481:
älter als Daniel. Und als Tante Ju
- Seite 482 und 483:
ganz schön an die Nieren. Catarino
- Seite 484 und 485:
Die nächsten Tage verlebte Fabiou
- Seite 486 und 487:
im Zusammenhang mit den Morden auft
- Seite 488 und 489:
krächzte er. «Du meinst, alles wa
- Seite 490 und 491:
essant ist - Carfadrael besaß ansc
- Seite 492 und 493:
«Sehr witzig!», zischte Victor.
- Seite 494 und 495:
Jesus, das war nun wirklich ein aus
- Seite 496 und 497:
«Na ja», Fabiou runzelte die Stir
- Seite 498 und 499:
Hilfe versuchen, unserer Christenpf
- Seite 500 und 501:
«Ja», sagte Cristino treuherzig.
- Seite 502 und 503:
«Gegen Agnes.» Cristino blättert
- Seite 504 und 505:
Leinenkleidern anstelle der bunten
- Seite 506 und 507:
Catarino zog ein angewidertes Gesic
- Seite 508 und 509:
simsalabim. Ha!» Er hatte in rasch
- Seite 510 und 511:
«Klar. Warum?» «Na, das ist doch
- Seite 512 und 513:
dern hauste in der Tat hier, vor de
- Seite 514 und 515:
«Das Problem ist …», Cristino r
- Seite 516 und 517:
Grund herausfinden. Dann könnt Ihr
- Seite 518 und 519:
«Der Erdkreis», erklärte die Alt
- Seite 520 und 521:
heit zuerst.» Sie drehte die Karte
- Seite 522 und 523:
«Nun, die Karte stand zunächst au
- Seite 524 und 525:
«Ich hab’ mal eine Geschichte ge
- Seite 526 und 527:
«Hach… Cristino, fandest du nich
- Seite 528 und 529:
Fabiou, der Poet und Investigator,
- Seite 530 und 531:
Fabiou klatschte mit dem Oberkörpe
- Seite 532 und 533:
soll. Jeder anständige Haushalt ha
- Seite 534 und 535:
«Nun, Frederi…», Tante Eusebia
- Seite 536 und 537:
tete noch immer, und auch sonst hat
- Seite 538 und 539:
wenn man Oma FelicitasGlauben schen
- Seite 540 und 541:
«Warum hat es so viele Tote gegebe
- Seite 542 und 543:
mein Vater gegenüber einem mittler
- Seite 544 und 545:
Jesus gepredigt hat, und das ist me
- Seite 546 und 547:
Tante Beatrix hob mit einem müden
- Seite 548 und 549:
«Er war mit einem Waldenser befreu
- Seite 550 und 551:
alles informiert, was Fabiou bezüg
- Seite 552 und 553:
Beatrix hörte sich ihre Geschichte
- Seite 554 und 555:
ältere Schwester, also seine legit
- Seite 556 und 557:
Despoten wie Maynier die Tour zu ve
- Seite 558 und 559:
Quacksalberbücher», wie Catarino
- Seite 560 und 561:
ei das, was man mir erzählt hat, z
- Seite 562 und 563:
schwerden einiger Adliger à la Bos
- Seite 564 und 565:
umdrehte und sagte, verrate mir wen
- Seite 566 und 567:
Sébastien machte ein unbehagliches
- Seite 568 und 569:
Mergoult. Er brachte die Nachricht,
- Seite 570 und 571:
«Geschäfte», japste Arnac. «Oh,
- Seite 572 und 573:
Eine halbe Stunde später war Séba
- Seite 574 und 575:
Den Gang entlang bis zu seinem Ende
- Seite 576 und 577:
Der Mann, der Hector Degrelho getö
- Seite 578 und 579:
iger Blitz in einem Kleid aus dunkl
- Seite 580 und 581:
schwarzen Haaren und dem dunkelblau
- Seite 582 und 583:
anderem als Cristino stehen zu blei
- Seite 584 und 585:
kreisenden Lichtwesen an den Wände
- Seite 586 und 587:
«Hm ja, das ist … nett von ihr»
- Seite 588 und 589:
jung und unschuldig, aber glaube mi
- Seite 590 und 591:
steht. Wetten, dass sie sich das an
- Seite 592 und 593:
Hinrichtung von zwei Protestanten a
- Seite 594 und 595:
Die Lampe flackerte an der Wand, Sc
- Seite 596 und 597:
Frauenkörper, der so zart, vollkom
- Seite 598 und 599:
«So. Was habt Ihr also wieder für
- Seite 600 und 601:
Crestin sah, wie Fabiou den Mund ö
- Seite 602 und 603:
Wenn Crestin etwas mehr hasste als
- Seite 604 und 605:
«Senher», Vascarvié wandte sich
- Seite 606 und 607:
ihnen sind Männer, eines ist eine
- Seite 608 und 609:
«Das glaube ich nicht!», rief Fab
- Seite 610 und 611:
fernzubleiben.» «Halt den Rand, P
- Seite 612 und 613:
M. Antoine Carbrai Marchand. Ein Sc
- Seite 614 und 615:
Jetzt schien der alte Couvencour au
- Seite 616 und 617:
«Er wurde ermordet», sagte Roulan
- Seite 618 und 619:
«Nichts. Nichts Besonderes», mein
- Seite 620 und 621:
er kopfschüttelnd. «Die einzige G
- Seite 622 und 623:
Fabiou sperrte den Mund auf. «Komm
- Seite 624 und 625:
Sein erster Impuls war zu rennen. D
- Seite 627 und 628:
Kapitel 13 in dem es um einen Ausfl
- Seite 629 und 630:
Jean-Baptiste Forbin lachte. Der Ja
- Seite 631 und 632:
ist es ein schreckliches Erlebnis,
- Seite 633 und 634:
In diesem Moment war lautes Gezeter
- Seite 635 und 636:
muss, selbst wenn er ein Dummkopf i
- Seite 637 und 638:
«Tante Beatrix?» «Hm?» «Wie wa
- Seite 639 und 640:
«Hast du einen besseren Vorschlag?
- Seite 641 und 642:
wurde. Aber war dies wahrscheinlich
- Seite 643 und 644:
heimnis der Flugmaschine ganz schö
- Seite 645 und 646:
Raum mit großen, hastigen Schritte
- Seite 647 und 648:
Sie durchquerten das Tor. Fabiou zu
- Seite 649 und 650:
die Bewaldung. «Diese Wälder sind
- Seite 651 und 652:
umwandten und auf ihre neuen Gegner
- Seite 653 und 654:
«Pah!» Mergoult köpfte ein paar
- Seite 655 und 656:
«Ja. Das ist seltsam, nicht wahr?
- Seite 657 und 658:
«Ein ganzer Landsknechttrupp? Den
- Seite 659 und 660:
«Es muss einen Grund geben, Cristi
- Seite 661 und 662:
ser Sache zu tun hatten, als Spione
- Seite 663 und 664:
ein Spion. Für die Protestanten zu
- Seite 665 und 666:
Sébastien zog einen Stuhl heran, s
- Seite 667 und 668:
Paktiererei mit den deutschen Prote
- Seite 669 und 670:
«Pah! Ihr seid noch viel mehr in G
- Seite 671 und 672:
Bauern, meinte, sie haben seine Leh
- Seite 673:
Augen des Hirsches, das Triumphgehe
- Seite 676 und 677:
«He, du, Göre, was stehst’n da
- Seite 678 und 679:
«Spanisch», antwortete Hannes. «
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Zelt zur Verfügung, wo sie dann au
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«Und er hat versucht, sich von sei
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hatte, dass sie keine Lust hatte, s
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tag im Konvent besuchen solle, er h
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Wunderbar, eine weitere Horrorgesch
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des Himmels, wie Blutstropfen, die
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Nur fünf Schritte weiter stand er
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«D…d…die Bruderschaft wurde al
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klopfte an, und der Pförtner öffn
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Also saßen sie jetzt, am Abend des
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«Aber Corbeille hat gesagt, der K
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Sie nahm Platz am Tisch, auf dem si
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706 *** An eben diesem Morgen, dem
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die Wände zu beiden Seiten zu ber
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«Könnte zum Beispiel auch ein Hee
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«Halt dein Maul, Hexe!», brüllte
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ihm Besitz ergriff. Denn eines war
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Die Familie Auban, als da wären On
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«Pierre! Cristou! Mögen sie für
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viele andere an einer Seuche gestor
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«Der ehemalige Konsul?», fragte F
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Der Viguié seufzte erneut, tief un
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Cristino und Catarino wurden knallr
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sprechend schlecht bei Loís, der w
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«Na, diese Bande da eben!», rief
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«Oh, da sind Cristino und Catarino
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Händen ein Kreuz hielt, und der dr
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Arnac machte einen Satz nach vorne.
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Arnac starrte einen Moment lang auf
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Er schoss auf sie zu, seine Hände
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zu stehlen. Schließlich trieb mich
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immer nur lachte und den alle liebt
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«Fabiou, ich weiß, was du fragen
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«Ichbin’s», sagte Loís und tra
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Kapitel 16 in dem Fabiou eine Reise
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Fabiou schnappte nach Luft wie ein
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Adler noch immer, nahezu eintausend
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Fabiouglättete seine Haare mit den
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müsste das gewesen sein. Gibt es j
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«Na, wenn Ihr meint…», seufzte
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unterhalten. Die Einzigen, die ihm
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dass Fabiou offensichtlich irre war
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Die Finanzlage erlaubte kein ordent
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Auf der ausgebauten Straße konnten
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Bardou merkte es natürlich, da die
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chen, doch als er selbst den Arm zu
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«Stimmt nicht! Er steht im Dienstv
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Pferde, die sich ein Beingebrochen
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«Um Himmels willen, Bertran, geh v
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«Ach. Der Rotzlöffel, der mit sei
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«Danke, nein», sagte der andere.
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merte. Eine Gestalt, deren Gesicht
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«Keinen Schritt weiter!», brüllt
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Er sah Cristino aus stumpfen Augen
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geweiteten Augen starrte er in die
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schmale Gestalt des Kindes durch di
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Sébastiens Blick ging zu dem Hüne
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ne Brüder mit durchzufüttern. Als
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Stiegen hinunter, durchquerten den
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Die Erde ist eine Kugel, die sich u
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Maynier lächelte verächtlich als
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sein sollte, während St. Roque, st
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und auf halbem Weg zum Dorf. «Oh S
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«Macht ihn los. Und gebt ihm sein
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*** Sie ritten im Galopp, bis sie d
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Und gleichzeitig betete er. In sein
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während ein Regen aus Blut von sei
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Zwei Waffenknechte griffen jetzt ei
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Jemand schloss eine Tür zu ihrer L
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schwache Widerschein der Fackel unt
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annt ist - da erscheint mir Alexand
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«Fabiou!» Bruder Antonius hatte d
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Als sie in den Salon gekeucht kamen
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«Du hast doch so viele schlaue Bü
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fischte nach einer weiteren Blutade
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Großmutter steht. Einem Bild, auf
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Fabious Hand tastete in die Brustta
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«Dies ist der wahrhaftige Bericht
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stellt worden mit der Möglichkeit,
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Die Leute um Eustache Marron, verfo
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wurde beauftragt, zur Unterstützun
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aus Halsabschneidern bedroht werden
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umher. Die Soldaten durchstreiften
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Er konnte ihr Entsetzen spüren, wi
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ler, versteckten sich in Felsnische
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zum Teil Greise und halbe Kinder, j
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Er war ins Präsens gefallen. Wann
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chen, das uns begleitete, nabelte d
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aschung: Das Schloss war von Maynie
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tilgt, die Dörfer sind niedergebra
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für die Auskunft und verabschiedet
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es war so. Alles ging weiter, als s
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Nein, es war keine Einbildung. Dies
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«Tut mir leid, Fabiou, wie ich ges
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«Du hättest etwas tun können»,
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«Du musst mitkommen, Loís», schr
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und die Welt und Fabiou und Cristin
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den Arm nehmen, sie festhalten und
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Kapitel 19 in dem weitreichende Ent
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Ein bisschen bebte das Pergament in
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Tante Eusebia kicherte. Ein seltsam
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1545 ebenda. Fabiou hob den Kopf. S
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Sie lehnte sichgegen die hölzerne
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würden, wer den Mann neben sich t
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Sie hatte sein Geheimnis entdeckt.
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Im Haus war alles still. Er hätte
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«Die Carcisten.» Mergoult warf de
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der Carcès wirklich so hochstehend
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Seiten der breiten Freitreppe, gera
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Die Sonne sank, Schatten fielen üb
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die all diese Fragen auf einen Schl
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Der Raum war angefüllt mit Männer
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Knochen!» Böser wurde Hannes’ L
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«Sébastien! Himmel, steig auf!»
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Stumm starrten die beiden Degrelhos
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Blödsinn. Sie allein gegen fünfze
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Ende war. Einmal, als sie an einer
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Rauch und Hitze füllten ihren Rach
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«Verflucht, wo ist sie?» «Was is
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Gras zu liegen und zu reden. Und de
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ist denn hier los?», fragte sie er
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«Die werden uns alle töten!» Hef
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nur eine Anklage wegen Ketzerei, di
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«Nein! Eben nicht! Docteur Vascarv
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starrte Fabiou einen Moment lang st
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hätte, dass ihr zu zweit auch nur
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«Ihr hättet mir die Wahrheit sage
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Kapitel 20 in dem alles zu seinem U
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Sie läuft. Sie weiß nicht, warum
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hat sie zu ihr gesagt. Ihre Seelen
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wandelt hat, starr sieht sie Louise
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und sattle Pferde für uns. Ich kom
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«Wir kommen da nicht rein», stell
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Keiner sprach ein Wort aufdem Weg n
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«Wie … meint Ihrdas?» «Ach, ve
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«Nein!» Cristino blieb stehen, un
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Cristino klammerte sich kreischend
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eine Kirche. «Loís!», kreischte
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Einen kurzen Moment lang schnappte
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die anderen beiden da und starrten
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war es, was du ihm versprochen hatt
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Louises Blick, tastete sich mühsam
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«Nein, Vater.» Catarino klang zie
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pelte, Cristino, die heulend in ein
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in ein gesuchter Ketzer, und mein V
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Cristino schniefte. «Bitte, Arnac,
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«Ein Fenster! Im ersten Stock! Wir
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gegensah. «Halt», sagte sie, und
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«Täusche ich mich, oder ist mit d
- Seite 981 und 982:
ein unintelligentes Gesicht und bli
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«Ob Ihr verletzt seid.» Vascarvi
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Rouland de Couvencour presste die L
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nach Couvencour, sofort! Wer weiß,
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Crestin sah Fabiou an. «Dass er se
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«Die Wahrheit», sagte Fabiou Kerm
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zu sein», sagte Fabiou. «Das hat
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«Moment mal!» Der Buous schüttel
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Jacque Bergotz - Franciscus. Antoin
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dann traf er dieses Mädchen. Sie g
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chelte. «Oh ja, eure Mutter wusste
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dern auch gegen die Bruderschaft»,
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Das einzig Denkbare schien uns zu s
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Frederi der Katholik, Frederi der C
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nen. Sie mussten von unserem Plange
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schießt ihr, und da saßen sie nun
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«Nach drei Tagen hatte sich die La
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dass Maynier einen persönlichen Ra
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sich nie etwas ändern, wenn sich d
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«Hector Degrelho ahnte nicht, dass
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sie würden auf ein Fest gehen und
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Glück. Die Diener kannten uns und
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der mich endlich mit verlässlichen
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ihre Geschichte von der Zwillingsge
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hatte, und ist einfach davon ausgeg
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zu haben und so die letzte Chance v
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- nun, sie hat sich immer rührend
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che zu üben. Anders kann ich es mi
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uhen, solange seine Nichten noch am
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sein, dass er noch länger als zehn
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Fabiou atmete tief durch, während
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Gegenteil der Fall, er hätte es je
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er neben Fabiou aufder Mauerkrone a
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Schritte und aufgeregte Rufe weckte
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wie Agnes Degrelho. Sie konnten nic
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«Was ich vorhabe? Ich komme mit, w
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und der Bouliers hatten beobachtet,
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losen Schrammen, die er aus dem Abe
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gehen.» Er grinste schief. «Ihr w
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dem Ausgang zuhumpelte. Als sie ihn
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arkeit in der Prouvenço! Und vor d
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Piqueus Gesicht wurde noch eine Spu
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dens von einem gedungenen Mörder v
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Es wurden öde Tage in Castelblanc.
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«Aber ein lebendes Wesen müsste m
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«Oh, du kannst dir nicht vorstelle
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Erinnerungen geweckt. In Rom werde
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«Ah», machte der kleine Navarra z
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mehr zu lange warten mit der Sache
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«Eigentlich ist es furchtbar», sa
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Fabiougrinste breit. «Achja, und w
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die Düsternis schritt, aber Angst
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«Nein, nicht ganz», sagte der Bur
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Nachwort Die Handlung dieser Geschi
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er Religion zugestanden wurde. In a
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der katholischen Kirche, wenn sie s
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Gemäß Aubérys Darstellung war es
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planten Aktionen des Parlaments gew
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Konflikten. Nachdem Tod ihres Manne