- Seite 1 und 2:
katja klink Die Kinder des
- Seite 3 und 4:
PERSONEN Die Familie Fabiou Kermana
- Seite 5 und 6:
Degrelho, Elisabeta, Frau von Archi
- Seite 7 und 8:
PROLOG Aquelho mountanho que tan au
- Seite 9 und 10:
14. April, seit drei Tagen war sie
- Seite 11 und 12:
Nichts jedoch lieferte den feinen H
- Seite 13 und 14:
genehmigen, keineswegs aber ihr, ei
- Seite 15 und 16:
Es gibt keinen Grund für Hass und
- Seite 17 und 18:
Kapitel 1 in dem Cristino de Bèufo
- Seite 19 und 20:
möglichen roten Haare hatte. «Ver
- Seite 21 und 22:
«Du sollst nicht fluchen!», schri
- Seite 23 und 24:
heilige Einfalt, ein sauberes Stüc
- Seite 25 und 26:
die Castelblancs ihr eigen, vier Re
- Seite 27 und 28:
ansonsten sehr zugetan war. Aber ob
- Seite 29 und 30:
nen vertrauten Umgangston pflegten,
- Seite 31 und 32:
ingste Diener des Haushalts hatte s
- Seite 33 und 34:
«Ich habe gedichtet. Entschuldigt
- Seite 35 und 36:
die Menschen, bis sie sich entspann
- Seite 37 und 38:
«Benehmt euch, oder ich sage es eu
- Seite 39 und 40:
ner Barounie, in die er bislang nur
- Seite 41 und 42:
Anno, womit sie ihren Bruder meinte
- Seite 43 und 44:
te fliehen müssen, war Mergoult de
- Seite 45 und 46:
Es war ihm schließlich gelungen, s
- Seite 47 und 48:
An diesem 12 . April des Jahres 155
- Seite 49 und 50:
Jahren, mit fünfundzwanzig oder so
- Seite 51 und 52:
«Zu Euren Diensten», wiederholte
- Seite 53 und 54:
schutz zupass, und so weiter und so
- Seite 55 und 56:
«Euer Mann fiel im Krieg?», fragt
- Seite 57 und 58:
Comte war unbändig und sträubte s
- Seite 59 und 60:
Sie saß auf dem Rand des Kutschboc
- Seite 61 und 62:
«Ach, Kind, das kann nicht sein, d
- Seite 63 und 64:
«Die Kermanachs stammen ursprüngl
- Seite 65:
Kinderfrau einmal abgesehen. Der Zu
- Seite 68 und 69:
Im Schlaf kam die Krähe. Da ist wi
- Seite 70 und 71:
legt, als ob sie so besser hören k
- Seite 72 und 73:
lickend. Jemand stieß den Kutscher
- Seite 74 und 75:
Man hörte den Graumähnigen nach L
- Seite 76 und 77:
«Senher Couvencour, wie könnt Ihr
- Seite 78 und 79:
ge Couvencour?», rief sie. «Der S
- Seite 80 und 81:
«Als diese Männer Euch entführte
- Seite 82 und 83:
hast du eigentlich in dieser Ecke g
- Seite 84 und 85:
in der Nähe von Bèufort,dashat un
- Seite 86 und 87:
Wenn die anderen Herren ebenfalls e
- Seite 88 und 89:
Sie riss die Augen wieder auf. Es w
- Seite 90 und 91:
und … ach, wie heißt der eine, d
- Seite 92 und 93:
in der Eingangshalle einer Burg sta
- Seite 94 und 95:
echen war sie eingekerkert und zum
- Seite 96 und 97:
«Nun…», der Comte de Trévigny
- Seite 98 und 99:
eine Erinnerung an damals habe! Pah
- Seite 100 und 101:
«Na gut», seufzte es aus der Dunk
- Seite 102 und 103:
Da war ein Geräusch neben ihr. Da
- Seite 104 und 105:
Klarheit und Verständigkeit in die
- Seite 106 und 107:
Es war an der gegenüberliegenden E
- Seite 108 und 109:
Santonou Er tastete nach dem Schrif
- Seite 110 und 111:
Cristino erwachte, als ihr die Morg
- Seite 112 und 113:
murmelte Catarino. «Catarino, du v
- Seite 114 und 115:
noch nie zuvor von einem Pferd gest
- Seite 116 und 117:
Seele beten.» Kreuze wurden geschl
- Seite 118 und 119:
Einen Moment zögerte Fabiou jetztd
- Seite 120 und 121:
symptomatisch für Onkel Philomenus
- Seite 122 und 123:
Schreibpult stand, und ließ sich s
- Seite 124 und 125:
Hungerleider allesamt,geflohene Lei
- Seite 126 und 127:
«Und, was wollt Ihr damit sagen, j
- Seite 128 und 129:
«Wie kannst du mich so bloßstelle
- Seite 130 und 131:
Trévigny und vielleicht, vielleich
- Seite 132 und 133:
von, wenn man den Stadtratten derar
- Seite 134 und 135:
«Au ja!», rief Catarino erfreut.
- Seite 136 und 137:
«… et in unum dominum Jesum Chri
- Seite 138 und 139:
«… et iterum venturus est cum gl
- Seite 140 und 141:
Fabiou begann sogleich eifrig von s
- Seite 142 und 143:
dehnt. «Ich habe ihn nicht angefas
- Seite 144 und 145:
Der Weg zum Friedhof führte direkt
- Seite 146 und 147:
Wappen der Bourbonen als Zeichen, f
- Seite 148 und 149:
öse Blicke zuwarf, die diese gefli
- Seite 150 und 151:
heiraten, denn sie liebte ihn, und
- Seite 152 und 153:
«Da»,hauchte Cristino. «Seht doc
- Seite 154 und 155:
Ais ist ein Traum aus Wasser, Licht
- Seite 156 und 157:
missmutig gemurmelt, doch Frederi w
- Seite 158 und 159:
«Bardou, zu Mèstre Adréu», befa
- Seite 160 und 161:
die Schaulustigen drängte. Ein paa
- Seite 162 und 163:
den, ließ seine Bälle in einen Ko
- Seite 164 und 165:
«Was ist mit denen da?», fragte C
- Seite 166 und 167:
«Und?», fragte er stattdessen, zu
- Seite 168 und 169:
«Nein - nein, das ist nicht deutsc
- Seite 170 und 171:
«Er hat ihn sich in die Brust gest
- Seite 172 und 173:
Fabiou hatte bereits den Mund zu ei
- Seite 174 und 175:
ungewöhnlicher Satz für einen ein
- Seite 176 und 177:
«Der Graf, der Richter, Carfadrael
- Seite 178 und 179:
«Trotzdem - es gibt immerhin eine
- Seite 180 und 181:
züchtigen Augenaufschlag, dass Fre
- Seite 182 und 183:
gesehen war so mancher Aiser Kaufma
- Seite 184 und 185:
sie die Schwestern musterte. «Bèu
- Seite 186 und 187:
intrigant und ma petite , dass ein
- Seite 188 und 189:
Catarino lakonisch fest. «Ehrlich
- Seite 190 und 191:
Cristino schüttelte den Kopf und s
- Seite 192 und 193:
egrüßen zu können. Ihr wart lang
- Seite 194 und 195:
«He, he, Vorsicht, Gaspard!» lach
- Seite 196 und 197:
den Baroun de Mergoult an, als habe
- Seite 198 und 199:
Gesicht ihrer Mutter, deren Blick s
- Seite 200 und 201:
«Monsieur le Comte, Monsieur le Co
- Seite 202 und 203:
«Nein, ich habe es gesehen, eine M
- Seite 204 und 205:
«Ich meine, natürlich ist er blo
- Seite 206 und 207:
Im Traum war sie zurück in der Kut
- Seite 209 und 210:
Kapitel 5 in dem es um alte Feinde
- Seite 211 und 212:
zose auf hundert Schritte ins Gesic
- Seite 213 und 214:
«Wie unästhetisch.» Der Franzose
- Seite 215 und 216:
eine Katastrophe und hat Frankreich
- Seite 217 und 218:
pfiff, aus einem Stück Schilfrohr
- Seite 219 und 220:
war mit einem Läufer aus Leinenstr
- Seite 221 und 222:
«Ingelfinger, Peter Ingelfinger»,
- Seite 223 und 224:
«Ein paar Reisende auf dem Weg nac
- Seite 225 und 226:
den Becher auf dem Tisch abstellte.
- Seite 227 und 228:
«Hm…» Fabiou nagte in Ermangelu
- Seite 229 und 230:
«Hm…» Fabiou starrte nachdenkli
- Seite 231 und 232:
enutzt oder sich vom Dach herab abg
- Seite 233 und 234:
zerischen Abschaums abzugeben. Denn
- Seite 235 und 236:
Die Veranstaltung begann gegen elf
- Seite 237 und 238:
königlichen Intendanten keine Blö
- Seite 239 und 240:
ckend -gaben sich aber redlich Müh
- Seite 241 und 242:
sind gute Freunde, müsst ihr wisse
- Seite 243 und 244:
überhaupt an diesem Fenster zu suc
- Seite 245 und 246:
es ist besser, dass du als Krüppel
- Seite 247 und 248:
«Jaja, schon wahr», sagte er und
- Seite 249 und 250:
«Also, ganz so einfach war es jetz
- Seite 251 und 252:
telblanc - ich bin gerade mal drei
- Seite 253 und 254:
Zeit lauthals verkündete, was alle
- Seite 255 und 256:
Wacholder, während Theodosius ihm
- Seite 257 und 258:
sah ihr hinterher, wie sie hoch erh
- Seite 259 und 260:
Allgemeinen mit einer römischen To
- Seite 261 und 262:
Fabiou sah auf und blickte zunächs
- Seite 263 und 264:
«Ah. Interessant.» Fabiou hätte
- Seite 265:
«Wieso war seine Forschung nicht i
- Seite 268 und 269:
Die jungen Männer mochten wagemuti
- Seite 270 und 271:
Jungfrauen erwürgte. Oder das von
- Seite 272 und 273:
Teichs auf einem Podest, eine Nymph
- Seite 274 und 275:
Hinter ihr stand in der Tat jemand.
- Seite 276 und 277:
nen. Aber ich liebte sie, versteht
- Seite 278 und 279:
nausstürzte, als sei der Teufel se
- Seite 280 und 281:
krabbelte hastig auf den Rücken ih
- Seite 282 und 283:
hielt, heutzutage! «Entschuldigt,
- Seite 284 und 285:
«Ja, Himmel, Bub, denkst du, den B
- Seite 286 und 287:
«Zuerst ist dann glücklicherweise
- Seite 288 und 289:
Der La Costo lachte spöttisch auf.
- Seite 290 und 291:
einem gerührten Lächeln registrie
- Seite 292 und 293:
Fabiou hatte dem Buous stumm zugeh
- Seite 294 und 295:
wer eh’ das Sagen hat! Und das Pa
- Seite 296 und 297:
François zu selbständig, also hat
- Seite 298 und 299:
«Bisher konnten sie ihm glücklich
- Seite 300 und 301:
konkreten Anlass überfallen worden
- Seite 302 und 303:
Das war der Moment, in dem der jung
- Seite 304 und 305:
hä?», schrie er, während er ein
- Seite 306 und 307:
Es war still geworden auf der Licht
- Seite 308 und 309:
«Fein», sagte Sébastien strahlen
- Seite 310 und 311:
Eigentlich nicht. Eigentlich gar ni
- Seite 312 und 313:
Musikanten nahmen Aufstellung, die
- Seite 314 und 315:
Und das war der Moment, in dem der
- Seite 316 und 317:
Als Fabiou am nächsten Morgen gege
- Seite 318 und 319:
der Mann. Fabiou zog hastig das Bar
- Seite 320 und 321:
gewesen, ein Carcist, der den ganze
- Seite 322 und 323:
marsch sei. Das unerwartete Verschw
- Seite 324 und 325:
davon, dass er sich an dem Vernicht
- Seite 326 und 327:
Der Stadtschreiber erging sich dara
- Seite 328 und 329:
Hinrichtung, aber darum geht es nic
- Seite 330 und 331:
Er hätte sichgar nicht so sehr ans
- Seite 332 und 333:
Fabiou würgte die Enttäuschung he
- Seite 334 und 335:
Wieder schlug er die Seite mit dem
- Seite 336 und 337:
in den Augen des Kindes, das Cristi
- Seite 338 und 339:
und willen- und kommentarlos ließ
- Seite 340 und 341:
sigen Details verzichtete. Dann ber
- Seite 342 und 343:
schaft und in Ewigkeit unsere Freun
- Seite 344 und 345:
delnd. «Und ich finde es heraus»,
- Seite 346 und 347:
«Dann waren sie wirklich Freunde,
- Seite 348 und 349:
erkennen, die entlang der Wände au
- Seite 350 und 351:
Oma Felicitas stolperte und konnte
- Seite 352 und 353:
peln zu hören, das sich mit dem Sc
- Seite 354 und 355:
‹Tötet Gutenberg› stand in rot
- Seite 356 und 357:
ten, politische Gegner, Menschen mi
- Seite 358 und 359:
Hauptschuldige ja nur ein paar Häu
- Seite 360 und 361:
Jünger ab. Befehl des Parlaments!
- Seite 362 und 363:
eigene Art, mit Pferden umzugehen.
- Seite 364 und 365:
«Nun, vielleicht der Mord an Degre
- Seite 366 und 367:
Das verdammte Kopfweh! Die Augen tr
- Seite 368 und 369:
Hinter ihr heult es auf in Triumph,
- Seite 370 und 371:
melodiös wie die einer Sängerin.
- Seite 372 und 373:
«Was haben die alle gegen Tante Be
- Seite 374 und 375:
Dorf ausgebeutet nach Strich und Fa
- Seite 376 und 377:
gestorben, weil sie so schwach ware
- Seite 378 und 379:
Fabiou, der bei allem Mitleid mit d
- Seite 381 und 382:
Kapitel 8 in dem allerhand in der N
- Seite 383 und 384:
wenn sie nicht wenige Stunden vorhe
- Seite 385 und 386:
«Plus tu cognois que je brusle pou
- Seite 387 und 388:
Noch immer kein Bruder Antonius in
- Seite 389 und 390:
gestützt, die rechte Hand auf eine
- Seite 391 und 392:
das Agnes hieß und das ermordet wo
- Seite 393 und 394:
Eine ganze Weile saß sie dort, dan
- Seite 395 und 396:
telte FrederiJùli, und Theodosius
- Seite 397 und 398:
was um Euch. Eine Aura.» Sie schnu
- Seite 399 und 400:
Ein geheimnisvolles Lächeln erschi
- Seite 401 und 402:
«Er ist das größte Rätsel von a
- Seite 403 und 404:
«Sagt mal, könnt Ihr den ganzen B
- Seite 405 und 406:
Die Stimme kam von vorne, hell, fr
- Seite 407 und 408:
Der Mond erleuchtete nur etwa die e
- Seite 409 und 410:
Santonou Fabiou vergaß die Gestalt
- Seite 411 und 412:
dem Nachtwächter gerufen. Mehr wei
- Seite 413 und 414:
taucht er dann nicht mehr auf. Dara
- Seite 415 und 416:
nes Märchen. Kommt jetzt, Senher B
- Seite 417 und 418:
Heilige Maria Mutter Gottes, bitte
- Seite 419 und 420:
Orte, wo du sein konntest: in einem
- Seite 421 und 422:
teren Ende. Es wird Gerechtigkeit g
- Seite 423 und 424:
chen, mich um dich zu kümmern», -
- Seite 425 und 426:
«Hm. Ja. Aber nach der Sache mit S
- Seite 427 und 428:
«Ach, du bist doof!» Cristino war
- Seite 429 und 430:
Kapitel 9 in dem es um die Gewalten
- Seite 431 und 432:
man einfach nicht ausschlagen. Fred
- Seite 433 und 434:
«Ja, das war er auch», sagte Vict
- Seite 435 und 436:
Der Alence fuhr fort, die Stirn zu
- Seite 437 und 438:
mies. Die frustrierten Möchtegern-
- Seite 439 und 440:
losigkeit eines perfekt funktionier
- Seite 441 und 442:
Jemand tipptegegen seinen Untersche
- Seite 443 und 444:
men. «Nimm dich in Acht vor denen,
- Seite 445 und 446:
der Fall, sie sind mächtiger als j
- Seite 447 und 448:
Sie schniefte und tupfte ihre Nase
- Seite 449 und 450:
Das Gewitter unterbrach eines der i
- Seite 451 und 452:
gleichen Tag sind sie miteinander d
- Seite 453 und 454:
Victor seufzte. «Man nannte sie da
- Seite 455 und 456:
Doch zu seinem Erstaunen entgegnete
- Seite 457 und 458:
Zeit.» Und bevor Fabiou es verhind
- Seite 459 und 460:
Auch Loís sagte nichts. Nur seine
- Seite 461 und 462:
auf - ihr hattet schließlich schon
- Seite 463 und 464:
«Ihr habt kein Recht, so mit mir z
- Seite 465 und 466:
Bogen zu ihnen zurückzukehren. Obw
- Seite 467 und 468:
«Mutter… oh, Himmel, kommt, ich
- Seite 469 und 470:
der eines Festes würdig war. Die Z
- Seite 471 und 472:
höchst zufriedenes Grinsen auf ihr
- Seite 473 und 474:
dem Ausschnitt und streckte es dem
- Seite 475 und 476:
linzelte, und als er weitersprach,
- Seite 477 und 478:
den Aufbruch der Gäste beobachtete
- Seite 479 und 480:
in ihr eindeutig das Weib erkannt,
- Seite 481 und 482:
Es war ziemlich still geworden. Cat
- Seite 483 und 484:
Kapitel 10 in dem Cristino professi
- Seite 485 und 486:
Es war klar, man musste sich allmä
- Seite 487 und 488:
zweite These ableiten: die Morde si
- Seite 489 und 490:
«Jesus und Maria, für den Blutsch
- Seite 491 und 492:
«Hat es denn irgendeine Erklärung
- Seite 493 und 494:
Tat einer Wahnsinnigen. Was auch im
- Seite 495 und 496:
hinweg von ihr, ruheloser Geist!»
- Seite 497 und 498:
Crestin betrachtete ihn stirnrunzel
- Seite 499 und 500:
gemacht, und deshalb…» Er brach
- Seite 501 und 502:
die Cristino aus dem Studierzimmer
- Seite 503 und 504:
In den frühen Abendstunden verlie
- Seite 505 und 506:
«Warum wohl! Unserereins lügt, st
- Seite 507 und 508:
Frederi Jùli, der sich noch gut an
- Seite 509 und 510:
«Was macht der - herrscht über di
- Seite 511 und 512:
«Danke», fauchte Fabiou. «Für e
- Seite 513 und 514:
samkeit auf sich, indem sie ihre Ha
- Seite 515 und 516:
«Wen ruft Ihr?» «Meine … Elter
- Seite 517 und 518:
Euch etwas über Agnes Degrelho ver
- Seite 519 und 520:
die Flügel eines Greifvogels, doch
- Seite 521 und 522:
LA FORCE, verriet die Unterschrift.
- Seite 523 und 524:
«Träumt den Traum zu Ende. Ich de
- Seite 525 und 526:
Es war Mèstre Crestin, der Viguié
- Seite 527 und 528:
Kapitel 11 in dem einige alte Begeb
- Seite 529 und 530:
Castelblanc nach Luft, als stecke i
- Seite 531 und 532:
ertrage das nicht!», kreischte sie
- Seite 533 und 534:
«Oh nein, nein.» Tante Eusebia li
- Seite 535 und 536:
«Kind, nein!» Tante Eusebia läch
- Seite 537 und 538:
habe ich sie letztens doch gesehen,
- Seite 539 und 540:
«Komisch, dass sie hier begraben s
- Seite 541 und 542:
no.» Sie stand auf. Catarino flog
- Seite 543 und 544:
te erzählen: Euer Vater hat nichts
- Seite 545 und 546:
«Du meinst, er hat Mutter schon ge
- Seite 547 und 548:
und hat wirklich alles getan, um si
- Seite 549 und 550:
schließlich leidlich gefasst antwo
- Seite 551 und 552:
«Äh, ja, von früher, als ich noc
- Seite 553 und 554:
Lust, seine gestörte Schwester auf
- Seite 555 und 556:
seinen Vater zum Protestantismus ü
- Seite 557 und 558:
«Tante Beatrix -», begann er. Er
- Seite 559 und 560:
«Baron de Bèufort», Sébastien z
- Seite 561 und 562:
«Die Bruderschaft», sagte Fabiou.
- Seite 563 und 564:
- übrigens eine Großtante zweiten
- Seite 565 und 566:
deren nichts mehr von ihnen. Manche
- Seite 567 und 568:
lich», sagte er. «Aber genau so m
- Seite 569 und 570:
«Du musst einfach mit!», jammerte
- Seite 571 und 572:
«Trotzdem. Ich kann so etwas nicht
- Seite 573 und 574:
Die Mädchen starrten sich an. Beid
- Seite 575 und 576:
Kapitel 12 in dem Cristino und Fabi
- Seite 577 und 578:
Nicht, dass er Hector Degrelho verg
- Seite 579 und 580:
Schwert lachend über dem Kopf schw
- Seite 581 und 582:
Das Hôtel der Mergoults lag am unt
- Seite 583 und 584:
anzurempeln, und ihre unwilligen Bl
- Seite 585 und 586:
Victor schluckte. «Mann, sind die
- Seite 587 und 588:
«Ich kann mir nicht vorstellen, da
- Seite 589 und 590:
silbernen Tablett Weingläser balan
- Seite 591 und 592:
dings mitnichten verstummt. Catarin
- Seite 593 und 594:
ter hat dich schwer beleidigt, aber
- Seite 595 und 596:
eichend, dass sie Alessias weißumb
- Seite 597 und 598:
«Hatte ich Euch nicht gesagt, dass
- Seite 599 und 600:
«Aus dem Weg!» Crestin schob sich
- Seite 601 und 602:
«Hat er etwasgesagt … zum Beispi
- Seite 603 und 604:
«So. Ein Komplize.» Vascarviés R
- Seite 605 und 606:
Hausarrest mitten in der Festsaison
- Seite 607 und 608:
«Also, ich glaube immer noch, der
- Seite 609 und 610:
«Ach, das arme Geschöpf», seufzt
- Seite 611 und 612:
schäftigt waren - vornehmlich mit
- Seite 613 und 614:
Fabiou saß in einem der Sessel mit
- Seite 615 und 616:
Dafür zum Beispiel, dass sie uns f
- Seite 617 und 618:
Laut fragte Fabiou: «Mein Vater…
- Seite 619 und 620:
Fabiou schüttelte den Kopf. «Ich
- Seite 621 und 622:
Aha, Arnac hat also in der Tat gepe
- Seite 623 und 624:
Die Plaço dei Gran Relogi lag stil
- Seite 625:
den Riegel, mit einem Quietschen sc
- Seite 628 und 629:
Alessia de Sault wurde an einem reg
- Seite 630 und 631:
Die Runde löste sich auf. Fabiou
- Seite 632 und 633:
lichts auf dem Korridor erkannte er
- Seite 634 und 635:
und einem Kreuz als einzigen Schmuc
- Seite 636 und 637:
ter auf Beinen hätte für seine Zw
- Seite 638 und 639:
Geschichte also, aber ich bin siche
- Seite 640 und 641:
verhandlungen, über Hinrichtungen.
- Seite 642 und 643:
Abhandlung über die Schaffung des
- Seite 644 und 645:
Fabiou runzeltedie Stirn. Auch wenn
- Seite 646 und 647:
nächtlichen Sees; sein farbenfrohe
- Seite 648 und 649:
Sie befanden sich irgendwo in den b
- Seite 650 und 651:
den ersten Schlag, und den zweiten,
- Seite 652 und 653:
… und der Kahle dreht seinen Kopf
- Seite 654 und 655:
«Achja, Arnac de Couvencour, furch
- Seite 656 und 657:
*** «Wer ist er?», fragte Fabiou
- Seite 658 und 659:
dafür, dass du in den Klauen der I
- Seite 660 und 661:
Wenig später, als Fabiou mit Séba
- Seite 662 und 663:
Fabiou starrte ihn an. «Weißt du,
- Seite 664 und 665:
Fabiou seufzte tief und erschöpft.
- Seite 666 und 667:
«Die Agenten der französischen Kr
- Seite 668 und 669:
che jetzt nicht nur von Protestanti
- Seite 670 und 671:
Ingelfinger starrte ihn an. «Mein
- Seite 672 und 673:
674 *** Anjenem Abend beschloss Cat
- Seite 675 und 676:
Kapitel 14 in dem dem Ritter der Ke
- Seite 677 und 678:
Ein leichtes Lächeln erschien auf
- Seite 679 und 680:
Sie nickte und schniefte. Zum erste
- Seite 681 und 682:
Haus, als sei ihr heute Nacht im Tr
- Seite 683 und 684:
aus Heiligenprozession, Festumzug u
- Seite 685 und 686:
Sie nickte mit offenem Mund. Ihre W
- Seite 687 und 688:
Fabiou linste auf die aufgeschlagen
- Seite 689 und 690:
*** Juana schüttelte ungläubig de
- Seite 691 und 692:
nächstbesten Hauswand, wo er sich
- Seite 693 und 694:
«Alles klar, darf man lachen? Ihr
- Seite 695 und 696:
Deshalbhaben die Engländer sie gef
- Seite 697 und 698:
Im selben Moment war Frederi bei ih
- Seite 699 und 700:
König der Münzen und der König d
- Seite 701 und 702:
«Was meinst du, wer das ist?», ri
- Seite 703 und 704:
Sie schüttelte heftig den Kopf. Wi
- Seite 705 und 706:
wenn dieser Irre wieder auftaucht,
- Seite 707 und 708:
war gar kein Tarot, es war ein Rät
- Seite 709 und 710:
Gesicht hatte, das Fabiou je gesehe
- Seite 711 und 712:
«Los jetzt, wir gehen!», schrie A
- Seite 713 und 714:
Kapitel 15 in dem es um die Mühlen
- Seite 715 und 716:
«Ach, hört auf damit!», schrie F
- Seite 717 und 718:
«Madaleno …» Frederi drehte sic
- Seite 719 und 720:
Land gebracht hatte. Im Grunde war
- Seite 721 und 722:
Crestin starrte ihn an. «Sehe ich
- Seite 723 und 724:
verdammte Betschwester», kommentie
- Seite 725 und 726:
Wem konnte man eigentlich noch vert
- Seite 727 und 728:
«Ich will dem Ganzen aber auf die
- Seite 729 und 730:
Menschenmenge verstopft waren. «Wa
- Seite 731 und 732:
sie dem Teufel abschwören. Weiß m
- Seite 733 und 734:
Maria Gi-ul-li-a-mo,gebürtig aus S
- Seite 735 und 736:
sie ein klein bisschen anders zu Go
- Seite 737 und 738:
«Cristino», sagte er. «Ich weiß
- Seite 739 und 740:
no, doch niemand würdigte das halb
- Seite 741 und 742:
te des Kaisers gestanden hatte und
- Seite 743 und 744:
und Greise aufgehängt zu haben. So
- Seite 745 und 746:
«Fabiou», sagte eine Stimme, als
- Seite 747: Der Wächter hatte soeben das Tor g
- Seite 750 und 751: Der Weg nach Arle führt durch eine
- Seite 752 und 753: Hufschlag. In allernächster Nähe.
- Seite 754 und 755: «Oh… ich stelle mir gerade so ei
- Seite 756 und 757: Bruder Thomas schmetterte gerade ei
- Seite 758 und 759: den. Muss ja toll sein, hier sieben
- Seite 760 und 761: «Ruhe. 1528 : C. Castello, und …
- Seite 762 und 763: «Baroun?» Fabiou schluckte jetzt
- Seite 764 und 765: Landjunker, einer ein Bürgerlicher
- Seite 766 und 767: Hinter dem Dorf Maussano stieg der
- Seite 768 und 769: Hunden. Loís dachte an Cristino, F
- Seite 770 und 771: näher zu analysieren. Acht Mensche
- Seite 772 und 773: Jean de Mergoult hörte auf, auf Lo
- Seite 774 und 775: Frederis Augen hatten sich geweitet
- Seite 776 und 777: hielt nie an, um Pause zu machen od
- Seite 778 und 779: sen hatte. «Los, mitkommen!», br
- Seite 780 und 781: noch keiner weiß und was sogar die
- Seite 782 und 783: und Monster mit drei Augen, fünf M
- Seite 784 und 785: zur Sache. Wir sind nur Geister, to
- Seite 786 und 787: Frederi bewegte langsam den Kopf. A
- Seite 788 und 789: Es war so gruselig. Er meinte, vor
- Seite 790 und 791: «Diesmal werden wir ihn erwischen
- Seite 792 und 793: des Kööönigs»,lallte er kichern
- Seite 794 und 795: «Waffe fallen lassen», sagte eine
- Seite 796 und 797: wundern, wenn sie für Fabiou eine
- Seite 800 und 801: Die Erde ist eine Kugel, die sich u
- Seite 802 und 803: Maynier lächelte verächtlich als
- Seite 804 und 805: sein sollte, während St. Roque, st
- Seite 806 und 807: und auf halbem Weg zum Dorf. «Oh S
- Seite 808 und 809: «Macht ihn los. Und gebt ihm sein
- Seite 810 und 811: *** Sie ritten im Galopp, bis sie d
- Seite 812 und 813: Und gleichzeitig betete er. In sein
- Seite 814 und 815: während ein Regen aus Blut von sei
- Seite 816 und 817: Zwei Waffenknechte griffen jetzt ei
- Seite 818 und 819: Jemand schloss eine Tür zu ihrer L
- Seite 820 und 821: schwache Widerschein der Fackel unt
- Seite 822 und 823: annt ist - da erscheint mir Alexand
- Seite 824 und 825: «Fabiou!» Bruder Antonius hatte d
- Seite 826 und 827: Als sie in den Salon gekeucht kamen
- Seite 828 und 829: «Du hast doch so viele schlaue Bü
- Seite 830 und 831: fischte nach einer weiteren Blutade
- Seite 832 und 833: Großmutter steht. Einem Bild, auf
- Seite 834 und 835: Fabious Hand tastete in die Brustta
- Seite 836 und 837: «Dies ist der wahrhaftige Bericht
- Seite 838 und 839: stellt worden mit der Möglichkeit,
- Seite 840 und 841: Die Leute um Eustache Marron, verfo
- Seite 842 und 843: wurde beauftragt, zur Unterstützun
- Seite 844 und 845: aus Halsabschneidern bedroht werden
- Seite 846 und 847: umher. Die Soldaten durchstreiften
- Seite 848 und 849:
Er konnte ihr Entsetzen spüren, wi
- Seite 850 und 851:
ler, versteckten sich in Felsnische
- Seite 852 und 853:
zum Teil Greise und halbe Kinder, j
- Seite 854 und 855:
Er war ins Präsens gefallen. Wann
- Seite 856 und 857:
chen, das uns begleitete, nabelte d
- Seite 858 und 859:
aschung: Das Schloss war von Maynie
- Seite 860 und 861:
tilgt, die Dörfer sind niedergebra
- Seite 862 und 863:
für die Auskunft und verabschiedet
- Seite 864 und 865:
es war so. Alles ging weiter, als s
- Seite 866 und 867:
Nein, es war keine Einbildung. Dies
- Seite 868 und 869:
«Tut mir leid, Fabiou, wie ich ges
- Seite 870 und 871:
«Du hättest etwas tun können»,
- Seite 872 und 873:
«Du musst mitkommen, Loís», schr
- Seite 874 und 875:
und die Welt und Fabiou und Cristin
- Seite 876 und 877:
den Arm nehmen, sie festhalten und
- Seite 879 und 880:
Kapitel 19 in dem weitreichende Ent
- Seite 881 und 882:
Ein bisschen bebte das Pergament in
- Seite 883 und 884:
Tante Eusebia kicherte. Ein seltsam
- Seite 885 und 886:
1545 ebenda. Fabiou hob den Kopf. S
- Seite 887 und 888:
Sie lehnte sichgegen die hölzerne
- Seite 889 und 890:
würden, wer den Mann neben sich t
- Seite 891 und 892:
Sie hatte sein Geheimnis entdeckt.
- Seite 893 und 894:
Im Haus war alles still. Er hätte
- Seite 895 und 896:
«Die Carcisten.» Mergoult warf de
- Seite 897 und 898:
der Carcès wirklich so hochstehend
- Seite 899 und 900:
Seiten der breiten Freitreppe, gera
- Seite 901 und 902:
Die Sonne sank, Schatten fielen üb
- Seite 903 und 904:
die all diese Fragen auf einen Schl
- Seite 905 und 906:
Der Raum war angefüllt mit Männer
- Seite 907 und 908:
Knochen!» Böser wurde Hannes’ L
- Seite 909 und 910:
«Sébastien! Himmel, steig auf!»
- Seite 911 und 912:
Stumm starrten die beiden Degrelhos
- Seite 913 und 914:
Blödsinn. Sie allein gegen fünfze
- Seite 915 und 916:
Ende war. Einmal, als sie an einer
- Seite 917 und 918:
Rauch und Hitze füllten ihren Rach
- Seite 919 und 920:
«Verflucht, wo ist sie?» «Was is
- Seite 921 und 922:
Gras zu liegen und zu reden. Und de
- Seite 923 und 924:
ist denn hier los?», fragte sie er
- Seite 925 und 926:
«Die werden uns alle töten!» Hef
- Seite 927 und 928:
nur eine Anklage wegen Ketzerei, di
- Seite 929 und 930:
«Nein! Eben nicht! Docteur Vascarv
- Seite 931 und 932:
starrte Fabiou einen Moment lang st
- Seite 933 und 934:
hätte, dass ihr zu zweit auch nur
- Seite 935 und 936:
«Ihr hättet mir die Wahrheit sage
- Seite 937 und 938:
Kapitel 20 in dem alles zu seinem U
- Seite 939 und 940:
Sie läuft. Sie weiß nicht, warum
- Seite 941 und 942:
hat sie zu ihr gesagt. Ihre Seelen
- Seite 943 und 944:
wandelt hat, starr sieht sie Louise
- Seite 945 und 946:
und sattle Pferde für uns. Ich kom
- Seite 947 und 948:
«Wir kommen da nicht rein», stell
- Seite 949 und 950:
Keiner sprach ein Wort aufdem Weg n
- Seite 951 und 952:
«Wie … meint Ihrdas?» «Ach, ve
- Seite 953 und 954:
«Nein!» Cristino blieb stehen, un
- Seite 955 und 956:
Cristino klammerte sich kreischend
- Seite 957 und 958:
eine Kirche. «Loís!», kreischte
- Seite 959 und 960:
Einen kurzen Moment lang schnappte
- Seite 961 und 962:
die anderen beiden da und starrten
- Seite 963 und 964:
war es, was du ihm versprochen hatt
- Seite 965 und 966:
Louises Blick, tastete sich mühsam
- Seite 967 und 968:
«Nein, Vater.» Catarino klang zie
- Seite 969 und 970:
pelte, Cristino, die heulend in ein
- Seite 971 und 972:
in ein gesuchter Ketzer, und mein V
- Seite 973 und 974:
Cristino schniefte. «Bitte, Arnac,
- Seite 975 und 976:
«Ein Fenster! Im ersten Stock! Wir
- Seite 977 und 978:
gegensah. «Halt», sagte sie, und
- Seite 979 und 980:
«Täusche ich mich, oder ist mit d
- Seite 981 und 982:
ein unintelligentes Gesicht und bli
- Seite 983 und 984:
«Ob Ihr verletzt seid.» Vascarvi
- Seite 985 und 986:
Rouland de Couvencour presste die L
- Seite 987 und 988:
nach Couvencour, sofort! Wer weiß,
- Seite 989:
Crestin sah Fabiou an. «Dass er se
- Seite 992 und 993:
«Die Wahrheit», sagte Fabiou Kerm
- Seite 994 und 995:
zu sein», sagte Fabiou. «Das hat
- Seite 996 und 997:
«Moment mal!» Der Buous schüttel
- Seite 998 und 999:
Jacque Bergotz - Franciscus. Antoin
- Seite 1000 und 1001:
dann traf er dieses Mädchen. Sie g
- Seite 1002 und 1003:
chelte. «Oh ja, eure Mutter wusste
- Seite 1004 und 1005:
dern auch gegen die Bruderschaft»,
- Seite 1006 und 1007:
Das einzig Denkbare schien uns zu s
- Seite 1008 und 1009:
Frederi der Katholik, Frederi der C
- Seite 1010 und 1011:
nen. Sie mussten von unserem Plange
- Seite 1012 und 1013:
schießt ihr, und da saßen sie nun
- Seite 1014 und 1015:
«Nach drei Tagen hatte sich die La
- Seite 1016 und 1017:
dass Maynier einen persönlichen Ra
- Seite 1018 und 1019:
sich nie etwas ändern, wenn sich d
- Seite 1020 und 1021:
«Hector Degrelho ahnte nicht, dass
- Seite 1022 und 1023:
sie würden auf ein Fest gehen und
- Seite 1024 und 1025:
Glück. Die Diener kannten uns und
- Seite 1026 und 1027:
der mich endlich mit verlässlichen
- Seite 1028 und 1029:
ihre Geschichte von der Zwillingsge
- Seite 1030 und 1031:
hatte, und ist einfach davon ausgeg
- Seite 1032 und 1033:
zu haben und so die letzte Chance v
- Seite 1034 und 1035:
- nun, sie hat sich immer rührend
- Seite 1036 und 1037:
che zu üben. Anders kann ich es mi
- Seite 1038 und 1039:
uhen, solange seine Nichten noch am
- Seite 1040 und 1041:
sein, dass er noch länger als zehn
- Seite 1042 und 1043:
Fabiou atmete tief durch, während
- Seite 1044 und 1045:
Gegenteil der Fall, er hätte es je
- Seite 1046 und 1047:
er neben Fabiou aufder Mauerkrone a
- Seite 1048 und 1049:
Schritte und aufgeregte Rufe weckte
- Seite 1050 und 1051:
wie Agnes Degrelho. Sie konnten nic
- Seite 1052 und 1053:
«Was ich vorhabe? Ich komme mit, w
- Seite 1054 und 1055:
und der Bouliers hatten beobachtet,
- Seite 1056 und 1057:
losen Schrammen, die er aus dem Abe
- Seite 1058 und 1059:
gehen.» Er grinste schief. «Ihr w
- Seite 1060 und 1061:
dem Ausgang zuhumpelte. Als sie ihn
- Seite 1062 und 1063:
arkeit in der Prouvenço! Und vor d
- Seite 1064 und 1065:
Piqueus Gesicht wurde noch eine Spu
- Seite 1066 und 1067:
dens von einem gedungenen Mörder v
- Seite 1068 und 1069:
Es wurden öde Tage in Castelblanc.
- Seite 1070 und 1071:
«Aber ein lebendes Wesen müsste m
- Seite 1072 und 1073:
«Oh, du kannst dir nicht vorstelle
- Seite 1074 und 1075:
Erinnerungen geweckt. In Rom werde
- Seite 1076 und 1077:
«Ah», machte der kleine Navarra z
- Seite 1078 und 1079:
mehr zu lange warten mit der Sache
- Seite 1080 und 1081:
«Eigentlich ist es furchtbar», sa
- Seite 1082 und 1083:
Fabiougrinste breit. «Achja, und w
- Seite 1084 und 1085:
die Düsternis schritt, aber Angst
- Seite 1086 und 1087:
«Nein, nicht ganz», sagte der Bur
- Seite 1089 und 1090:
Nachwort Die Handlung dieser Geschi
- Seite 1091 und 1092:
er Religion zugestanden wurde. In a
- Seite 1093 und 1094:
der katholischen Kirche, wenn sie s
- Seite 1095 und 1096:
Gemäß Aubérys Darstellung war es
- Seite 1097 und 1098:
planten Aktionen des Parlaments gew
- Seite 1099:
Konflikten. Nachdem Tod ihres Manne