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katja klink Die Kinder des
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PERSONEN Die Familie Fabiou Kermana
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Degrelho, Elisabeta, Frau von Archi
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PROLOG Aquelho mountanho que tan au
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14. April, seit drei Tagen war sie
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Nichts jedoch lieferte den feinen H
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genehmigen, keineswegs aber ihr, ei
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Es gibt keinen Grund für Hass und
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Kapitel 1 in dem Cristino de Bèufo
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möglichen roten Haare hatte. «Ver
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«Du sollst nicht fluchen!», schri
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heilige Einfalt, ein sauberes Stüc
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die Castelblancs ihr eigen, vier Re
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ansonsten sehr zugetan war. Aber ob
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nen vertrauten Umgangston pflegten,
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ingste Diener des Haushalts hatte s
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«Ich habe gedichtet. Entschuldigt
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die Menschen, bis sie sich entspann
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«Benehmt euch, oder ich sage es eu
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ner Barounie, in die er bislang nur
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Anno, womit sie ihren Bruder meinte
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te fliehen müssen, war Mergoult de
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Es war ihm schließlich gelungen, s
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An diesem 12 . April des Jahres 155
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Jahren, mit fünfundzwanzig oder so
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«Zu Euren Diensten», wiederholte
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schutz zupass, und so weiter und so
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«Euer Mann fiel im Krieg?», fragt
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Comte war unbändig und sträubte s
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Sie saß auf dem Rand des Kutschboc
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«Ach, Kind, das kann nicht sein, d
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«Die Kermanachs stammen ursprüngl
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Kinderfrau einmal abgesehen. Der Zu
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Im Schlaf kam die Krähe. Da ist wi
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legt, als ob sie so besser hören k
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lickend. Jemand stieß den Kutscher
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Man hörte den Graumähnigen nach L
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«Senher Couvencour, wie könnt Ihr
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ge Couvencour?», rief sie. «Der S
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«Als diese Männer Euch entführte
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hast du eigentlich in dieser Ecke g
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in der Nähe von Bèufort,dashat un
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Wenn die anderen Herren ebenfalls e
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Sie riss die Augen wieder auf. Es w
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und … ach, wie heißt der eine, d
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in der Eingangshalle einer Burg sta
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echen war sie eingekerkert und zum
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«Nun…», der Comte de Trévigny
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eine Erinnerung an damals habe! Pah
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«Na gut», seufzte es aus der Dunk
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Da war ein Geräusch neben ihr. Da
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Klarheit und Verständigkeit in die
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Es war an der gegenüberliegenden E
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Santonou Er tastete nach dem Schrif
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Cristino erwachte, als ihr die Morg
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murmelte Catarino. «Catarino, du v
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noch nie zuvor von einem Pferd gest
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Seele beten.» Kreuze wurden geschl
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Einen Moment zögerte Fabiou jetztd
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symptomatisch für Onkel Philomenus
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Schreibpult stand, und ließ sich s
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Hungerleider allesamt,geflohene Lei
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«Und, was wollt Ihr damit sagen, j
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«Wie kannst du mich so bloßstelle
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Trévigny und vielleicht, vielleich
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von, wenn man den Stadtratten derar
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«Au ja!», rief Catarino erfreut.
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«… et in unum dominum Jesum Chri
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«… et iterum venturus est cum gl
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Fabiou begann sogleich eifrig von s
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dehnt. «Ich habe ihn nicht angefas
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Der Weg zum Friedhof führte direkt
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Wappen der Bourbonen als Zeichen, f
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öse Blicke zuwarf, die diese gefli
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heiraten, denn sie liebte ihn, und
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«Da»,hauchte Cristino. «Seht doc
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Ais ist ein Traum aus Wasser, Licht
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missmutig gemurmelt, doch Frederi w
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«Bardou, zu Mèstre Adréu», befa
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die Schaulustigen drängte. Ein paa
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den, ließ seine Bälle in einen Ko
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«Was ist mit denen da?», fragte C
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«Und?», fragte er stattdessen, zu
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«Nein - nein, das ist nicht deutsc
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«Er hat ihn sich in die Brust gest
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Fabiou hatte bereits den Mund zu ei
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ungewöhnlicher Satz für einen ein
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«Der Graf, der Richter, Carfadrael
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«Trotzdem - es gibt immerhin eine
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züchtigen Augenaufschlag, dass Fre
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gesehen war so mancher Aiser Kaufma
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sie die Schwestern musterte. «Bèu
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intrigant und ma petite , dass ein
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Catarino lakonisch fest. «Ehrlich
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Cristino schüttelte den Kopf und s
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egrüßen zu können. Ihr wart lang
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«He, he, Vorsicht, Gaspard!» lach
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den Baroun de Mergoult an, als habe
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Gesicht ihrer Mutter, deren Blick s
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«Monsieur le Comte, Monsieur le Co
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«Nein, ich habe es gesehen, eine M
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«Ich meine, natürlich ist er blo
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Im Traum war sie zurück in der Kut
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Kapitel 5 in dem es um alte Feinde
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zose auf hundert Schritte ins Gesic
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«Wie unästhetisch.» Der Franzose
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eine Katastrophe und hat Frankreich
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pfiff, aus einem Stück Schilfrohr
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war mit einem Läufer aus Leinenstr
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«Ingelfinger, Peter Ingelfinger»,
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«Ein paar Reisende auf dem Weg nac
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den Becher auf dem Tisch abstellte.
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«Hm…» Fabiou nagte in Ermangelu
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«Hm…» Fabiou starrte nachdenkli
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enutzt oder sich vom Dach herab abg
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zerischen Abschaums abzugeben. Denn
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Die Veranstaltung begann gegen elf
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königlichen Intendanten keine Blö
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ckend -gaben sich aber redlich Müh
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sind gute Freunde, müsst ihr wisse
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überhaupt an diesem Fenster zu suc
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es ist besser, dass du als Krüppel
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«Jaja, schon wahr», sagte er und
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«Also, ganz so einfach war es jetz
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telblanc - ich bin gerade mal drei
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Zeit lauthals verkündete, was alle
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Wacholder, während Theodosius ihm
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sah ihr hinterher, wie sie hoch erh
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Allgemeinen mit einer römischen To
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Fabiou sah auf und blickte zunächs
- Seite 263 und 264:
«Ah. Interessant.» Fabiou hätte
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«Wieso war seine Forschung nicht i
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Die jungen Männer mochten wagemuti
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Jungfrauen erwürgte. Oder das von
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Teichs auf einem Podest, eine Nymph
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Hinter ihr stand in der Tat jemand.
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nen. Aber ich liebte sie, versteht
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nausstürzte, als sei der Teufel se
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krabbelte hastig auf den Rücken ih
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hielt, heutzutage! «Entschuldigt,
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«Ja, Himmel, Bub, denkst du, den B
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«Zuerst ist dann glücklicherweise
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Der La Costo lachte spöttisch auf.
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einem gerührten Lächeln registrie
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Fabiou hatte dem Buous stumm zugeh
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wer eh’ das Sagen hat! Und das Pa
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François zu selbständig, also hat
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«Bisher konnten sie ihm glücklich
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konkreten Anlass überfallen worden
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Das war der Moment, in dem der jung
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hä?», schrie er, während er ein
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Es war still geworden auf der Licht
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«Fein», sagte Sébastien strahlen
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Eigentlich nicht. Eigentlich gar ni
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Musikanten nahmen Aufstellung, die
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Und das war der Moment, in dem der
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Als Fabiou am nächsten Morgen gege
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der Mann. Fabiou zog hastig das Bar
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gewesen, ein Carcist, der den ganze
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marsch sei. Das unerwartete Verschw
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davon, dass er sich an dem Vernicht
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Der Stadtschreiber erging sich dara
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Hinrichtung, aber darum geht es nic
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Er hätte sichgar nicht so sehr ans
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Fabiou würgte die Enttäuschung he
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Wieder schlug er die Seite mit dem
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in den Augen des Kindes, das Cristi
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und willen- und kommentarlos ließ
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sigen Details verzichtete. Dann ber
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schaft und in Ewigkeit unsere Freun
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delnd. «Und ich finde es heraus»,
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«Dann waren sie wirklich Freunde,
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erkennen, die entlang der Wände au
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Oma Felicitas stolperte und konnte
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peln zu hören, das sich mit dem Sc
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‹Tötet Gutenberg› stand in rot
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ten, politische Gegner, Menschen mi
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Hauptschuldige ja nur ein paar Häu
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Jünger ab. Befehl des Parlaments!
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eigene Art, mit Pferden umzugehen.
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«Nun, vielleicht der Mord an Degre
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Das verdammte Kopfweh! Die Augen tr
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Hinter ihr heult es auf in Triumph,
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melodiös wie die einer Sängerin.
- Seite 372 und 373:
«Was haben die alle gegen Tante Be
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Dorf ausgebeutet nach Strich und Fa
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gestorben, weil sie so schwach ware
- Seite 378 und 379:
Fabiou, der bei allem Mitleid mit d
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Kapitel 8 in dem allerhand in der N
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wenn sie nicht wenige Stunden vorhe
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«Plus tu cognois que je brusle pou
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Noch immer kein Bruder Antonius in
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gestützt, die rechte Hand auf eine
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das Agnes hieß und das ermordet wo
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Eine ganze Weile saß sie dort, dan
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telte FrederiJùli, und Theodosius
- Seite 397 und 398:
was um Euch. Eine Aura.» Sie schnu
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Ein geheimnisvolles Lächeln erschi
- Seite 401 und 402:
«Er ist das größte Rätsel von a
- Seite 403 und 404:
«Sagt mal, könnt Ihr den ganzen B
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Die Stimme kam von vorne, hell, fr
- Seite 407 und 408:
Der Mond erleuchtete nur etwa die e
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Santonou Fabiou vergaß die Gestalt
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dem Nachtwächter gerufen. Mehr wei
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taucht er dann nicht mehr auf. Dara
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nes Märchen. Kommt jetzt, Senher B
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Heilige Maria Mutter Gottes, bitte
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Orte, wo du sein konntest: in einem
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teren Ende. Es wird Gerechtigkeit g
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chen, mich um dich zu kümmern», -
- Seite 425 und 426:
«Hm. Ja. Aber nach der Sache mit S
- Seite 427 und 428:
«Ach, du bist doof!» Cristino war
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Kapitel 9 in dem es um die Gewalten
- Seite 431 und 432:
man einfach nicht ausschlagen. Fred
- Seite 433 und 434:
«Ja, das war er auch», sagte Vict
- Seite 435 und 436:
Der Alence fuhr fort, die Stirn zu
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mies. Die frustrierten Möchtegern-
- Seite 439 und 440:
losigkeit eines perfekt funktionier
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Jemand tipptegegen seinen Untersche
- Seite 443 und 444:
men. «Nimm dich in Acht vor denen,
- Seite 445 und 446:
der Fall, sie sind mächtiger als j
- Seite 447 und 448:
Sie schniefte und tupfte ihre Nase
- Seite 449 und 450:
Das Gewitter unterbrach eines der i
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gleichen Tag sind sie miteinander d
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Victor seufzte. «Man nannte sie da
- Seite 455 und 456:
Doch zu seinem Erstaunen entgegnete
- Seite 457 und 458:
Zeit.» Und bevor Fabiou es verhind
- Seite 459 und 460:
Auch Loís sagte nichts. Nur seine
- Seite 461 und 462:
auf - ihr hattet schließlich schon
- Seite 463 und 464:
«Ihr habt kein Recht, so mit mir z
- Seite 465 und 466:
Bogen zu ihnen zurückzukehren. Obw
- Seite 467 und 468:
«Mutter… oh, Himmel, kommt, ich
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der eines Festes würdig war. Die Z
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höchst zufriedenes Grinsen auf ihr
- Seite 473 und 474:
dem Ausschnitt und streckte es dem
- Seite 475 und 476:
linzelte, und als er weitersprach,
- Seite 477 und 478:
den Aufbruch der Gäste beobachtete
- Seite 479 und 480:
in ihr eindeutig das Weib erkannt,
- Seite 481 und 482:
Es war ziemlich still geworden. Cat
- Seite 483 und 484:
Kapitel 10 in dem Cristino professi
- Seite 485 und 486:
Es war klar, man musste sich allmä
- Seite 487 und 488:
zweite These ableiten: die Morde si
- Seite 489 und 490:
«Jesus und Maria, für den Blutsch
- Seite 491 und 492:
«Hat es denn irgendeine Erklärung
- Seite 493 und 494:
Tat einer Wahnsinnigen. Was auch im
- Seite 495 und 496:
hinweg von ihr, ruheloser Geist!»
- Seite 497 und 498:
Crestin betrachtete ihn stirnrunzel
- Seite 499 und 500:
gemacht, und deshalb…» Er brach
- Seite 501 und 502:
die Cristino aus dem Studierzimmer
- Seite 503 und 504:
In den frühen Abendstunden verlie
- Seite 505 und 506:
«Warum wohl! Unserereins lügt, st
- Seite 507 und 508:
Frederi Jùli, der sich noch gut an
- Seite 509 und 510:
«Was macht der - herrscht über di
- Seite 511 und 512:
«Danke», fauchte Fabiou. «Für e
- Seite 513 und 514:
samkeit auf sich, indem sie ihre Ha
- Seite 515 und 516:
«Wen ruft Ihr?» «Meine … Elter
- Seite 517 und 518:
Euch etwas über Agnes Degrelho ver
- Seite 519 und 520:
die Flügel eines Greifvogels, doch
- Seite 521 und 522:
LA FORCE, verriet die Unterschrift.
- Seite 523 und 524:
«Träumt den Traum zu Ende. Ich de
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Es war Mèstre Crestin, der Viguié
- Seite 527 und 528:
Kapitel 11 in dem einige alte Begeb
- Seite 529 und 530:
Castelblanc nach Luft, als stecke i
- Seite 531 und 532:
ertrage das nicht!», kreischte sie
- Seite 533 und 534:
«Oh nein, nein.» Tante Eusebia li
- Seite 535 und 536:
«Kind, nein!» Tante Eusebia läch
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habe ich sie letztens doch gesehen,
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«Komisch, dass sie hier begraben s
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no.» Sie stand auf. Catarino flog
- Seite 543 und 544:
te erzählen: Euer Vater hat nichts
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«Du meinst, er hat Mutter schon ge
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und hat wirklich alles getan, um si
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schließlich leidlich gefasst antwo
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«Äh, ja, von früher, als ich noc
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Lust, seine gestörte Schwester auf
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seinen Vater zum Protestantismus ü
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«Tante Beatrix -», begann er. Er
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«Baron de Bèufort», Sébastien z
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«Die Bruderschaft», sagte Fabiou.
- Seite 563 und 564:
- übrigens eine Großtante zweiten
- Seite 565 und 566:
deren nichts mehr von ihnen. Manche
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lich», sagte er. «Aber genau so m
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«Du musst einfach mit!», jammerte
- Seite 571 und 572:
«Trotzdem. Ich kann so etwas nicht
- Seite 573 und 574:
Die Mädchen starrten sich an. Beid
- Seite 575 und 576:
Kapitel 12 in dem Cristino und Fabi
- Seite 577 und 578:
Nicht, dass er Hector Degrelho verg
- Seite 579 und 580:
Schwert lachend über dem Kopf schw
- Seite 581 und 582:
Das Hôtel der Mergoults lag am unt
- Seite 583 und 584:
anzurempeln, und ihre unwilligen Bl
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Victor schluckte. «Mann, sind die
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«Ich kann mir nicht vorstellen, da
- Seite 589 und 590:
silbernen Tablett Weingläser balan
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dings mitnichten verstummt. Catarin
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ter hat dich schwer beleidigt, aber
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eichend, dass sie Alessias weißumb
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«Hatte ich Euch nicht gesagt, dass
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«Aus dem Weg!» Crestin schob sich
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«Hat er etwasgesagt … zum Beispi
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«So. Ein Komplize.» Vascarviés R
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Hausarrest mitten in der Festsaison
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«Also, ich glaube immer noch, der
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«Ach, das arme Geschöpf», seufzt
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schäftigt waren - vornehmlich mit
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Fabiou saß in einem der Sessel mit
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Dafür zum Beispiel, dass sie uns f
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Laut fragte Fabiou: «Mein Vater…
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Fabiou schüttelte den Kopf. «Ich
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Aha, Arnac hat also in der Tat gepe
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Die Plaço dei Gran Relogi lag stil
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den Riegel, mit einem Quietschen sc
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Alessia de Sault wurde an einem reg
- Seite 630 und 631:
Die Runde löste sich auf. Fabiou
- Seite 632 und 633:
lichts auf dem Korridor erkannte er
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und einem Kreuz als einzigen Schmuc
- Seite 636 und 637:
ter auf Beinen hätte für seine Zw
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Geschichte also, aber ich bin siche
- Seite 640 und 641:
verhandlungen, über Hinrichtungen.
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Abhandlung über die Schaffung des
- Seite 644 und 645:
Fabiou runzeltedie Stirn. Auch wenn
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nächtlichen Sees; sein farbenfrohe
- Seite 648 und 649:
Sie befanden sich irgendwo in den b
- Seite 650 und 651:
den ersten Schlag, und den zweiten,
- Seite 652 und 653:
… und der Kahle dreht seinen Kopf
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«Achja, Arnac de Couvencour, furch
- Seite 656 und 657:
*** «Wer ist er?», fragte Fabiou
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dafür, dass du in den Klauen der I
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Wenig später, als Fabiou mit Séba
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Fabiou starrte ihn an. «Weißt du,
- Seite 664 und 665:
Fabiou seufzte tief und erschöpft.
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«Die Agenten der französischen Kr
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che jetzt nicht nur von Protestanti
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Ingelfinger starrte ihn an. «Mein
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674 *** Anjenem Abend beschloss Cat
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Kapitel 14 in dem dem Ritter der Ke
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Ein leichtes Lächeln erschien auf
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Sie nickte und schniefte. Zum erste
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Haus, als sei ihr heute Nacht im Tr
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aus Heiligenprozession, Festumzug u
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Sie nickte mit offenem Mund. Ihre W
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Fabiou linste auf die aufgeschlagen
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*** Juana schüttelte ungläubig de
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nächstbesten Hauswand, wo er sich
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«Alles klar, darf man lachen? Ihr
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Deshalbhaben die Engländer sie gef
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Im selben Moment war Frederi bei ih
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König der Münzen und der König d
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«Was meinst du, wer das ist?», ri
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Sie schüttelte heftig den Kopf. Wi
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wenn dieser Irre wieder auftaucht,
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war gar kein Tarot, es war ein Rät
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Gesicht hatte, das Fabiou je gesehe
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«Los jetzt, wir gehen!», schrie A
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Kapitel 15 in dem es um die Mühlen
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«Ach, hört auf damit!», schrie F
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«Madaleno …» Frederi drehte sic
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Land gebracht hatte. Im Grunde war
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Crestin starrte ihn an. «Sehe ich
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verdammte Betschwester», kommentie
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Wem konnte man eigentlich noch vert
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«Ich will dem Ganzen aber auf die
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Menschenmenge verstopft waren. «Wa
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sie dem Teufel abschwören. Weiß m
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Maria Gi-ul-li-a-mo,gebürtig aus S
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sie ein klein bisschen anders zu Go
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«Cristino», sagte er. «Ich weiß
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no, doch niemand würdigte das halb
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te des Kaisers gestanden hatte und
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und Greise aufgehängt zu haben. So
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«Fabiou», sagte eine Stimme, als
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Der Wächter hatte soeben das Tor g
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Der Weg nach Arle führt durch eine
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Hufschlag. In allernächster Nähe.
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«Oh… ich stelle mir gerade so ei
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Bruder Thomas schmetterte gerade ei
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den. Muss ja toll sein, hier sieben
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«Ruhe. 1528 : C. Castello, und …
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«Baroun?» Fabiou schluckte jetzt
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Landjunker, einer ein Bürgerlicher
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Hinter dem Dorf Maussano stieg der
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Hunden. Loís dachte an Cristino, F
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näher zu analysieren. Acht Mensche
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Jean de Mergoult hörte auf, auf Lo
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Frederis Augen hatten sich geweitet
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hielt nie an, um Pause zu machen od
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sen hatte. «Los, mitkommen!», br
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noch keiner weiß und was sogar die
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und Monster mit drei Augen, fünf M
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zur Sache. Wir sind nur Geister, to
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Frederi bewegte langsam den Kopf. A
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Es war so gruselig. Er meinte, vor
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«Diesmal werden wir ihn erwischen
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des Kööönigs»,lallte er kichern
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«Waffe fallen lassen», sagte eine
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wundern, wenn sie für Fabiou eine
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Kapitel 17 in dem Sébastien den Ve
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Als sich die Tore des Castels quiet
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gesehen hatte. Eher so eine Art gle
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«Wir müssten…» In sein Gesicht
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«Arnac.» Alexandre schüttelte sp
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Dann drehteer sich zu seinem Vater
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jede vernünftige Kreatur hatte sic
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«Oder was? Oder du bringst mich um
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Mergoult reagierte nicht. Er schlug
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dem Gesicht. «Mann!», sagte Jean
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keine Wegelagerer, die Ihr in Kette
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Die wollen sich’s doch nicht mit
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te, wie der Körper des Jungen mehr
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Der Cavalié verbarg sein Gesicht i
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«Ihr habt recht, Mutter Oberin»,
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ein Seidenfaden. Nimm die Schere un
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*** Als Fabiou die Augen öffnete,
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«Vielleicht meint er ja keinen lei
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Kapitel 18 in dem es um die Harther
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Teil an Menschen, für die das Reis
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im Würgegriff hielten; allein in C
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de ein Beauftragter des Parlaments
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der Vernichtung der Bruderschaft zu
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stieß, wirklich ein Waldenser war,
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decken, doch angesichts der Meute v
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und wir mussten uns zur Flucht wend
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Mouche Piqueu. Ein Sonderdruckfür
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unsinnigen Hoffnung, noch irgendetw
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ge wenige, denen es gelang, sich vo
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Es war ein beschwerlicher und gefä
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Zeit blieb, dass das Ende nah war,
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zu bezeichnen sind; ja, selbst wenn
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Schreibfeder. «Nein», sagte Fabio
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Fabious Lippen verzogen sich zu ein
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lem für sie. Maynier konnte nicht
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Beatrix, die Frederi Jùlis Wunden
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Hinter ihr klappte die Eingangstür
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der Pest oder der Schwindsucht ster
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kennt doch keine Reue, bestimmt nic
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Wie kam es, dass sie tief in ihrem
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Der 6 . Juli war ein durchschnittli
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Es wurde ein seltsamer Abend. Ein A
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«Es ist nicht wahr!» In Catarinos
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Meinem Vater, und Onkel Pierre.» E
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«Dein Vater würde nicht wollen, d
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Sie schrie auf vor Wut und Kränkun
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Dunkelheit langsam auf sie zuflutet
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Arnac lag auf den Knien vor der Wan
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Arnac sah Mergoult noch immer an.
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«Sébastien!» Arnac griff nach se
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und schmierig. Sie zog den Arm zur
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Degrelho. Der Einzige,der lebende N
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versuchen, einen Zusammenhang herzu
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Der Kahle lächelte. Die Maske dreh
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Der Genevois winkte ab. «Es ist gu
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Das Abendessen wurde in absolutem S
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würde sie hinter dieser Tür sitze
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Es gab ein Geräusch. Wusch. Sie h
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«Oh Mann, ihr spinnt echt alle, ih
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Sie hatten keine Ahnung, wo sie war
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«Ich bin ihnen noch ein paar Schri
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«Sie werden aufbrechen», sagte Ha
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mussten Cristino in Sicherheit brin
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Frederi hatte das Pferd losgelassen
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Onkel Philomenus stand der Mund off
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Ein Wink von ihm, und seine Männer
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nicht einfach im Stich lassen! Ihr
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«Du musst meine Familie hier wegbr
- Seite 936 und 937:
«Rouland, Archimède Degrelho ist
- Seite 938 und 939:
Es gibt ein Märchen, das man Kinde
- Seite 940 und 941: Da ist das Bild an der Wand, zur Li
- Seite 942 und 943: die Arme gegen die Seiten gepresst.
- Seite 944 und 945: Alice, für das, was er dir getan h
- Seite 946 und 947: das schwarze, munter gurgelnde Wass
- Seite 948 und 949: Crestin schloss die Augen und öffn
- Seite 950 und 951: Laballefraou schob Hannes auf den G
- Seite 952 und 953: Einen Moment herrschte Stille auf d
- Seite 954 und 955: Sie schnitt eine Grimasse, als sie
- Seite 956 und 957: Degrelho. Hinter sich hörte sie di
- Seite 958 und 959: nicht an mich halten konnte und ihn
- Seite 960 und 961: del gespalten hat. Ein siebenjähri
- Seite 962 und 963: Cristinos abgebrochene Fingernägel
- Seite 964 und 965: Degrelhos Gesicht verlor seine Farb
- Seite 966 und 967: all diese Bäume ja noch gar nicht,
- Seite 968 und 969: «Was ist?» «Ich höreetwas. Du n
- Seite 970 und 971: Victor lehnte sich müde gegen die
- Seite 972 und 973: sen, statt mit Strenge und Härte
- Seite 974 und 975: Sie lauschten in die Dunkelheit, re
- Seite 976 und 977: zweifelten Versuch, gegen drei Gegn
- Seite 978 und 979: über seine Schulter auf einen Mann
- Seite 980 und 981: sich hörte er Frederi aufschreien,
- Seite 982 und 983: meinte er ruhig. Halt verdammt noch
- Seite 984 und 985: der Schwester.» Er wandte sich um,
- Seite 986 und 987: kannte, und mitgroßen, entschlosse
- Seite 988 und 989: Sie ritten in einen kühlen, klaren
- Seite 992 und 993: «Die Wahrheit», sagte Fabiou Kerm
- Seite 994 und 995: zu sein», sagte Fabiou. «Das hat
- Seite 996 und 997: «Moment mal!» Der Buous schüttel
- Seite 998 und 999: Jacque Bergotz - Franciscus. Antoin
- Seite 1000 und 1001: dann traf er dieses Mädchen. Sie g
- Seite 1002 und 1003: chelte. «Oh ja, eure Mutter wusste
- Seite 1004 und 1005: dern auch gegen die Bruderschaft»,
- Seite 1006 und 1007: Das einzig Denkbare schien uns zu s
- Seite 1008 und 1009: Frederi der Katholik, Frederi der C
- Seite 1010 und 1011: nen. Sie mussten von unserem Plange
- Seite 1012 und 1013: schießt ihr, und da saßen sie nun
- Seite 1014 und 1015: «Nach drei Tagen hatte sich die La
- Seite 1016 und 1017: dass Maynier einen persönlichen Ra
- Seite 1018 und 1019: sich nie etwas ändern, wenn sich d
- Seite 1020 und 1021: «Hector Degrelho ahnte nicht, dass
- Seite 1022 und 1023: sie würden auf ein Fest gehen und
- Seite 1024 und 1025: Glück. Die Diener kannten uns und
- Seite 1026 und 1027: der mich endlich mit verlässlichen
- Seite 1028 und 1029: ihre Geschichte von der Zwillingsge
- Seite 1030 und 1031: hatte, und ist einfach davon ausgeg
- Seite 1032 und 1033: zu haben und so die letzte Chance v
- Seite 1034 und 1035: - nun, sie hat sich immer rührend
- Seite 1036 und 1037: che zu üben. Anders kann ich es mi
- Seite 1038 und 1039: uhen, solange seine Nichten noch am
- Seite 1040 und 1041:
sein, dass er noch länger als zehn
- Seite 1042 und 1043:
Fabiou atmete tief durch, während
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Gegenteil der Fall, er hätte es je
- Seite 1046 und 1047:
er neben Fabiou aufder Mauerkrone a
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Schritte und aufgeregte Rufe weckte
- Seite 1050 und 1051:
wie Agnes Degrelho. Sie konnten nic
- Seite 1052 und 1053:
«Was ich vorhabe? Ich komme mit, w
- Seite 1054 und 1055:
und der Bouliers hatten beobachtet,
- Seite 1056 und 1057:
losen Schrammen, die er aus dem Abe
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gehen.» Er grinste schief. «Ihr w
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dem Ausgang zuhumpelte. Als sie ihn
- Seite 1062 und 1063:
arkeit in der Prouvenço! Und vor d
- Seite 1064 und 1065:
Piqueus Gesicht wurde noch eine Spu
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dens von einem gedungenen Mörder v
- Seite 1068 und 1069:
Es wurden öde Tage in Castelblanc.
- Seite 1070 und 1071:
«Aber ein lebendes Wesen müsste m
- Seite 1072 und 1073:
«Oh, du kannst dir nicht vorstelle
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Erinnerungen geweckt. In Rom werde
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«Ah», machte der kleine Navarra z
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mehr zu lange warten mit der Sache
- Seite 1080 und 1081:
«Eigentlich ist es furchtbar», sa
- Seite 1082 und 1083:
Fabiougrinste breit. «Achja, und w
- Seite 1084 und 1085:
die Düsternis schritt, aber Angst
- Seite 1086 und 1087:
«Nein, nicht ganz», sagte der Bur
- Seite 1089 und 1090:
Nachwort Die Handlung dieser Geschi
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er Religion zugestanden wurde. In a
- Seite 1093 und 1094:
der katholischen Kirche, wenn sie s
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Gemäß Aubérys Darstellung war es
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planten Aktionen des Parlaments gew
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Konflikten. Nachdem Tod ihres Manne
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