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Landtag von Baden-Württemberg Bericht und Beschlussempfehlung

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<strong>Landtag</strong> <strong>von</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> Drucksache 13 / 4850<br />

CDU SPD FDP/DVP GRÜNE<br />

M i t g l i e d e r :<br />

Blenke Bebber<br />

Hofer Heike Dederer<br />

(bis 07.05.2003)<br />

(bis 21.06.2004)<br />

Herrmann Birzele Oelmayer<br />

(ab 30.06.2004)<br />

Pauli Maurer<br />

(bis 30.06.2005)<br />

Reichardt Sakellariou<br />

Dr. Reinhart<br />

Schmid<br />

(bis 14.07.2004) (seit 30.06.2005)<br />

Dr. Scheffold Ruth Weckenmann<br />

(seit 07.05.2003)<br />

Jägel<br />

(seit 06.10.2004)<br />

S t e l l v e r t r e t e r :<br />

Behringer Braun Kleinmann Oelmayer<br />

(bis 30.06.2004)<br />

Döpper Junginger Dr. Witzel<br />

(ab 30.06.2004)<br />

Dr. Inge Gräßle Kaufmann<br />

Hillebrand Schmid<br />

(<strong>von</strong> 07.05.2003 bis<br />

30.06.2005)<br />

Kurz Ruth Weckenmann<br />

(bis 02.05.2003)<br />

Oettinger<br />

5. <strong>Bericht</strong>erstatter<br />

Als <strong>Bericht</strong>erstatter wurden in der Sitzung des Untersuchungsausschusses vom<br />

19. März 2002 die Abgeordneten Dr. Reinhart CDU <strong>und</strong> Maurer SPD bestimmt.<br />

Nachdem der Abgeordnete Dr. Reinhart nach der Bekanntgabe seiner Ernennung<br />

zum politischen Staatssekretär in der Plenarsitzung vom 14. Juli 2004 (Plenarprotokoll<br />

13/73) aus dem Untersuchungsausschuss ausgeschieden war, wurde in der<br />

Sitzung des Untersuchungsausschusses vom 22. September 2004 der Abgeordnete<br />

Dr. Scheffold CDU als <strong>Bericht</strong>erstatter benannt. Nachdem der Abgeordnete Maurer<br />

aufgr<strong>und</strong> seines Austritts aus der SPD-Fraktion am 27. Juni 2005 <strong>und</strong> dem Beschluss<br />

des <strong>Landtag</strong>s vom 30. Juni 2005 (Plenarprotokoll 13/96) aus dem Untersuchungsausschuss<br />

ausgeschieden war, wurde in der Sitzung des Untersuchungsausschusses<br />

vom 12. Juli 2005 der Abgeordnete Sakellariou SPD als <strong>Bericht</strong>erstatter<br />

benannt.<br />

6. Mitarbeiter<br />

Dem Untersuchungsausschuss wurden Regierungsdirektor Horch vom 19. März<br />

2002 bis 30. November 2003, Oberstaatsanwältin Friedrich vom 21. Mai 2002 bis<br />

30. Oktober 2004 <strong>und</strong> Oberregierungsrat Hirschberger ab dem 1. Dezember 2003<br />

als wissenschaftliche Mitarbeiter zugeordnet.<br />

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