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Landtag von Baden-Württemberg Bericht und Beschlussempfehlung

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<strong>Landtag</strong> <strong>von</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> Drucksache 13 / 4850<br />

34<br />

II. Ablauf des Untersuchungsverfahrens<br />

1. Sitzungen des Untersuchungsausschusses<br />

Der Untersuchungsausschuss trat in öffentlicher <strong>und</strong> nichtöffentlicher Sitzung in<br />

der Zeit vom 19. März 2002 bis 18. Oktober 2005 insgesamt 48 Mal zusammen.<br />

Die Sitzungen fanden statt am:<br />

2002 2003 2004 2005<br />

19. März 2002 15. Januar 2003 5. Februar 2004 15. Februar 2005<br />

9. April 2002 4. Februar 2003 11. Februar 2004 9. März 2005<br />

8. Mai 2002 12. Februar 2003 24. März 2004 12. Juli 2005<br />

12. Juni 2002 19. März 2003 20. April 2004 28. Sept. 2005<br />

21. Juni 2002 9. April 2003 22. April 2004 18. Oktober 2005<br />

3. Juli 2002 8. Mai 2003 4. Mai 2004<br />

23. Juli 2002 23. Mai 2003 12. Mai 2004<br />

9. Oktober 2002 27. Juni 2003 8. Juni 2004<br />

17. Oktober 2002 22. Juli 2003 21. Juni 2004<br />

6. November 2002 24. September 2003 1. Juli 2004<br />

14. November 2002 15. Oktober 2003 14. Juli 2004<br />

20. November 2002 12. November 2003 29. Juli 2004<br />

4. Dezember 2002 3. Dezember 2003 22. September 2004<br />

2. Beweisanträge<br />

Insgesamt wurden 79 Beweisanträge gestellt. Von diesen nahm der Untersuchungsausschuss<br />

78 Anträge – in geringem Umfang mit Abänderungen – als<br />

Beweisbeschlüsse an. Ein Beweisantrag wurde als unwirksam angesehen. Die<br />

Antragstellerin dieses Beweisantrags hatte ihr Amt zu Beginn der Sitzung, in der<br />

über ihren Antrag entschieden werden sollte, mit sofortiger Wirkung niedergelegt.<br />

3. Beweisaufnahme<br />

Aufgr<strong>und</strong> der Beweisanträge wurden 114 Zeugen in den Sitzungen des Untersuchungsausschusses<br />

bis einschließlich 9. März 2005 vernommen (Allgemeine<br />

Anlage 3). Drei Zeugen machten <strong>von</strong> der Möglichkeit Gebrauch, anstelle einer<br />

persönlichen Aussage vor dem Ausschuss eine schriftliche eidesstattliche Erklärung<br />

abzugeben. Diese wurden vom Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses<br />

in den Sitzungen am 21. Juni 2004 (UA-Protokoll 35/Seite 15 f. <strong>und</strong> am<br />

29. Juli 2004 (UA-Protokoll 38/Seite 2) bekannt gegeben.<br />

4. Geheimschutzvorkehrungen<br />

29. September 2004<br />

6. Oktober 2004<br />

27. Oktober 2004<br />

1. Dezember 2004<br />

In der Sitzung am 8. Mai 2002 hat der Untersuchungsausschuss Geheimschutzvorkehrungen<br />

beschlossen (Allgemeine Anlage 4), um der Gefahr entgegenzuwirken,<br />

dass laufende Ermittlungen der Staatsanwaltschaften beeinträchtigt werden.

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