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Die Welt als Wille und Vorstellung

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64152 Schopenhauer: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 1077<br />

8 Mira in quibusdam rebus verborum proprietas eit,<br />

et consnetudo sermonis antiqui quaedam efficacissimis<br />

notis signat. Seneca epist. 81.<br />

9 Daß Materie <strong>und</strong> Substanz Eines sind, ist im Anhange<br />

ausgeführt.<br />

10 <strong>Die</strong>s zeigt auch den Gr<strong>und</strong> der Kantischen Erklärung<br />

der Materie, »daß sie sei das Bewegliche im<br />

Raum«: denn Bewegung besteht nur in der Vereinigung<br />

von Raum <strong>und</strong> Zeit.<br />

11 Nicht von der Erkenntniß der Zeit, wie Kant will,<br />

welches im Anhange ausgeführt.<br />

12 Wir sind solches Zeug, wie das, woraus die Träume<br />

gemacht sind, <strong>und</strong> unser kurzes Leben ist von<br />

einem Schlaf umschlossen.<br />

13 Siehe hierüber »<strong>Die</strong> vierfache Wurzel des Satzes<br />

vom Gr<strong>und</strong>e«, 2. Aufl., § 49.<br />

14 Zu diesen ersten sieben Paragraphen gehören die<br />

vier ersten Kapitel des ersten Buches der Ergänzungen.<br />

15 Wenige Menschen denken, aber alle wollen Mei-<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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