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Die Welt als Wille und Vorstellung

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64167 Schopenhauer: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 1092<br />

80 »Kritik der reinen Vernunft«, erste Auflage, S.<br />

532-558; fünfte Auflage, S. 560-586; <strong>und</strong> »Kritik der<br />

praktischen Vernunft«, vierte Auflage, S. 169-179. –<br />

Rosenkranzische Ausgabe, S. 224-231.<br />

81 Cart. medit. 4. – Spin. Eth., P. II., prop. 48 et 49,<br />

caet.<br />

82 Herodot, VII, 46.<br />

83 Hiezu Kap. 46 des zweiten Bandes.<br />

84 Hiezu Kap. 45 des zweiten Bandes.<br />

85 Es bedarf <strong>als</strong>o zur Begründung des natürlichen Eigenthumsrechtes<br />

nicht der Annahme zweier Rechtsgründe<br />

neben einander, des auf Detention gegründeten,<br />

neben dem auf Formation gegründeten; sondern<br />

letzterer reicht überall aus. Nur ist der Name Formation<br />

nicht recht passend, da die Verwendung irgend<br />

einer Mühe auf eine Sache nicht immer eine Formgebung<br />

zu seyn braucht.<br />

86 <strong>Die</strong> weitere Auseinandersetzung der hier aufgestellten<br />

Rechtslehre findet man in meiner Preisschrift<br />

»Ueber das F<strong>und</strong>ament der Moral«, § 17, S. 221-230<br />

der ersten Auflage.<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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