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Die Welt als Wille und Vorstellung

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65436 Schopenhauer: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 2361<br />

78 <strong>Die</strong>se ist erörtert im Anhang zu meiner Preisschrift<br />

über die Freiheit des <strong>Wille</strong>ns.<br />

79 <strong>Die</strong>ses Kapitel bezieht sich auf § 68 des ersten<br />

Bandes. Auch ist damit zu vergleichen Kap. 14 des<br />

zweiten Bandes der Parerga.<br />

80 Sofern man hingegen die Askese gelten läßt, wäre<br />

die in meiner Preisschrift über das F<strong>und</strong>ament der<br />

Moral gegebene Aufstellung der letzten Triebfedern<br />

des menschlichen Handelns, nämlich 1) eigenes<br />

Wohl, 2) fremdes Wehe <strong>und</strong> 3) fremdes Wohl, noch<br />

durch eine vierte zu ergänzen: eigenes Wehe: welches<br />

ich hier bloß im Interesse der systematischen Konsequenz<br />

beiläufig bemerke. Dort nämlich mußte, da die<br />

Preisfrage im Sinn der im protestantischen Europa<br />

geltenden philosophischen Ethik gestellt war, diese<br />

vierte Triebfeder stillschweigend übergangen werden.<br />

81 Siehe F. H. H. Windischmann's Sancara, sive de<br />

theologumenis Vedanticorum, p. 116, 117 et<br />

121-23: wie auch Oupnekhat, Vol. I, p. 340, 356,<br />

360.<br />

82 Vergl. die beiden Gr<strong>und</strong>probleme der Ethik, S.<br />

274.<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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