(Westfalen) – Borgholzhausen - Bezirksregierung Detmold ...

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Wachtel: Aktuelle Nachweise von Wachteln im Umfeld der A 33/7.1-Trasse liegen aus dem Raum Künsebeck/Bokel vor. Hier wurden von der Biologischen Station Gü- tersloh/Bielefeld 2007 zwei Rufer im Bereich der Kleinen Künsebecker Heide festgestellt sowie im Rahmen der Kartierungen 2010 ein Rufer im Bereich nörd- lich der K 25. Weiter abseits der Trasse, bei Stockkämpen, liegen aus 2008 weitere Nachwei- se von zwei Rufern vor (Daten AG Biotopkartierung). Ein weiteres Vorkommen konnte im Rahmen der Kartierungen des Vorhabenträgers 2010 östlich der Al- leestraße, südlich des Schulzentrums nachgewiesen werden. Die Gutachter führen hier an, dass bei der Bewertung von Wachtelvorkommen grundsätzlich zu berücksichtigen ist, dass die Art starken jährlichen Bestands- schwankungen unterliegt, auch Durchzügler rufen und ein hoher Nichtbrüteran- teil besteht (z.B. LANUV 2010, Bauer, Bezzel & Fiedler 2005). Auf diese grund- sätzliche Problematik der Erfassung und Bewertung wurde bereits im Arten- schutzbeitrag vom 14.12.2009, Teil A (Deckblatt I), hingewiesen. Unabhängig davon wurde im Artenschutzbeitrag von 2009 ein Nachweis 2004 bei Casum, für den keine aktuellen Bestätigungen vorliegen, als Brutverdacht und beein- trächtigtes Vorkommen gewertet. Das bereits im Artenschutzbeitrag 2009 auf- geführte und als Durchzügler gewertete Vorkommen nördlich der K 25, das jetzt bestätigt wurde, wird aufgrund der jetzt mehrfachen Ruferbestätigung vom Vorhabenträger als Brutverdacht gewertet. Brutvorkommen bei Künsebeck wurden 2004 nicht festgestellt. Sofern die bei Künsebeck 2007 nachgewiesenen Vorkommen als Bruten gewertet würden, könnte eine Beeinträchtigung durch die A 33-Trasse im Abschnitt 7.1 für diese Vorkommen, wie auch für das Vorkommen nördlich der K 25, nicht ausge- schlossen werden. Dabei befinden sich die Nachweisorte bei Künsebeck in einem Abstand von ca. 280 m und 600 m nördlich der Trasse, in Höhe der K 25 in einem Trassenabstand von < 100 m. An der K 25 befindet sich der Nachweisort trassennah. Obwohl hier vor allem Wald- und Waldrandbereiche gequert werden, in deren Umfeld keine Nester dieser Offenlandart zu erwarten sind, wird das verbleibende Restrisiko der bau- bedingten Brutplatzverluste durch die vorgesehenen allgemeine Beschränkun- gen der Baufeldfreimachung (außerhalb der Brutzeit) vermieden. Die beiden üb- rigen Nachweisorte befinden sich in einem solch großen Abstand zur A 33, dass Brutplatzverluste nicht zu erwarten sind. 220
Hinsichtlich der genauen Prüfung der einzelnen Verbotstatbestände des § 44 BNatSchG wird auf Kapitel B 6.3.3.4 dieses Beschlusses verwiesen. Insgesamt ist festzuhalten, dass sich zum einen aufgrund der generellen starken Bestandsschwankungen der Wachtelvorkommen aus den aktuellen Daten ein Erfassungsdefizit 2004 nicht ableiten lässt. Waldkauz: Nach den Angaben des Vorhabenträgers bestätigen aktuelle Nachweise des Waldkauzes (Nachweise der Biologischen Station Gütersloh/Bielefeld zwischen 2005 und 2008) sowie Angaben aus den Kartierungen von 2010 die Kartierer- gebnisse von 2004 nahezu punktgenau. Darüber hinaus existieren weitere Nachweise außerhalb des Kartierbereiches 2004 und des Einwirkungsbereiches der planfestgestellten A 33-Trasse. Gegenüber der Datengrundlage im Artenschutzbeitrag vom 14.12.2009, Teil A (Deckblatt I), ergeben sich keine bewertungsrelevanten Unterschiede zum Vor- kommen des Waldkauzes im Gebiet. Nachweis- oder Bewertungsdefizite hinsichtlich der Bestandserfassung 2004 und der Konfliktanalyse im Artenschutz- beitrag aus 2009 sind insgesamt nicht erkennbar. Hinsichtlich der Prüfung der einzelnen Verbotstatbestände des § 44 BNatSchG wird auf Kapitel B 6.3.3.4 dieses Beschlusses verwiesen. Waldlaubsänger: Nachweise des Waldlaubsängers aus dem Umfeld der A 33-Trasse im Ab- schnitt 7.1 liegen ausschließlich für die Waldbereiche östlich der L 782 und nördlich der K 25 vor. Die Nachweise lassen sich wie folgt zusammenfassen: • 2004 erfolgten innerhalb des Untersuchungsgebietes keine Nachweise. • 2005 erfolgte ein Nachweis in einem Waldstück außerhalb des Untersu- chungsgebietes von 2004 im Osten (Biologische Station Gütersloh/Bielefeld). • 2006 erfolgte in den Mischwäldern westlich des Wasserwerkes und in Wald- bereichen östlich "Schäferkreuz" jeweils ein Nachweis (Biologische Station Gütersloh/Bielefeld). • 2007 wurde wiederum ein Vorkommen westlich des Wasserwerkes nachgewiesen (Biologische Station Gütersloh/Bielefeld). • 2010 erfolgte der Nachweis eines Reviers in Waldbereichen östlich "Schäfer- kreuz", nördlich der K 25. 221
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Bezirksregierung Detmold 25.4.34-00
Seite 3 und 4:
Inhaltsverzeichnis Übersichtskarte
Seite 5 und 6:
6.3.2 Planungsrelevante Arten .....
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6.4.3.4 Prioritärer Lebensraumtyp
Seite 9 und 10:
8.1.3 Stadt Borgholzhausen ........
Seite 11 und 12:
BMVBS Bundesministerium für Verkeh
Seite 13 und 14:
MUVS Merkblatt zur Umweltverträgli
Seite 15 und 16:
A. Entscheidung 1. Feststellung des
Seite 17 und 18:
Übersichtskarte, Teil A 12.5.1.2 1
Seite 19 und 20:
Erläuterungsbericht FFH- Verträgl
Seite 21 und 22:
Verkehrsuntersuchungen - Verkehrspr
Seite 23 und 24:
3.3 Lage und Art der Einleitungen i
Seite 25 und 26:
* GSK = Gewässerstationierungskart
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Das Betriebspersonal ist entspreche
Seite 29 und 30:
Der Gewässerschutzbeauftragte hat
Seite 31 und 32:
3.6.3 Auf die Bußgeldbestimmungen
Seite 33 und 34:
eine objektive Ausnahmelage. Hinsic
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ausdrücklich darauf hin, dass es s
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7.3.2 Bei allen Baumaßnahmen inner
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eine halbjährliche Beprobung der B
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7.4.8 Soweit für den Bauablauf Fl
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taten oder der Habitatoptimierung d
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(Deckblatt I) angeführten Schutz-
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7.6.2 Aktive Lärmschutzmaßnahmen
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53.1 Stockkämper Weg 32a MI 63 Sto
Seite 51 und 52:
7.7.3 Bei Bauarbeiten an Über- bzw
Seite 53 und 54:
7.10 Jagd während der Bauarbeiten
Seite 55 und 56:
Bei landschaftspflegerischen Maßna
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schwindigkeit), eine Verlegung des
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kanntmachungsverordnung - BekanntmV
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tionsgruppe A 3 …) herzustellen
Seite 63 und 64:
Lärmschutz zurückgewiesen werden.
Seite 65 und 66:
gen und für den Bereich Arrode ein
Seite 67 und 68:
Wie in der Generalerörterung zuges
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Beweissicherungsverfahren beantragt
Seite 71 und 72:
� Die Forderung, die Brücken der
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zeitlicher Bindung zur Erhaltung de
Seite 75 und 76:
� In Bezug auf die Trassenwahl wi
Seite 77 und 78:
Alle vom Bürgerverein vorgetragene
Seite 79 und 80:
Im Weiteren wird auf Einwender B 9.
Seite 81 und 82:
Hauptsache hat das Bundesverwaltung
Seite 83 und 84:
Grundlage für die Umweltverträgli
Seite 85:
Ab dem nördlichen Ausläufer des F
Seite 88 und 89:
vom 21.02.2002 bis zum 22.03.2002.
Seite 90 und 91:
Über die angeführten Planunterlag
Seite 92 und 93:
� Bundesanstalt für Immobilienau
Seite 94 und 95:
Einwendungsfrist endet am 15.03.201
Seite 96 und 97:
FFH-Gebiet Tatenhauser Wald hat der
Seite 98 und 99:
3. Verfahrensrechtliche Würdigung
Seite 100 und 101:
wird (§ 6 Abs. 1 UVPG). Abs. 3 der
Seite 102 und 103:
fahrens herausstellt, dass ergänze
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Wie oben dargestellt, vollziehen si
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meidung von Wiederholungen wird ins
Seite 108 und 109:
arkeit gegenüber der sie umgebende
Seite 110 und 111:
duen gefährdeter und/oder geschüt
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4.2 Zusammenfassende Darstellung na
Seite 114 und 115:
nen landschaftsästhetischen Raumei
Seite 116 und 117:
lich ableitet, können darüber hin
Seite 118 und 119:
Die an die A 33 angrenzenden Wohnge
Seite 120 und 121:
Im Planfall bewirkt die oben beschr
Seite 122 und 123:
I nichts Wesentliches geändert. So
Seite 124 und 125:
von Laibach, Ruthebach und Loddenba
Seite 126 und 127:
haben Auswirkungen auf das im Umfel
Seite 128 und 129:
lungsbehörde verstößt das Vorhab
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fahrzeuge verkehren oder Baustoffe
Seite 132 und 133:
Schutzgebietszone III A nach RiStWa
Seite 134 und 135:
Der Gutachter hat diesbezüglich zu
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Schadstoffe in den Untergrund und d
Seite 138 und 139:
Oberflächengewässer Auf der gesam
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Willem an wichtigen Kaltluftabflüs
Seite 142 und 143:
tails die bisherigen Größenmaßst
Seite 144 und 145:
Obstwiesen, Grünland, Ackerfläche
Seite 146 und 147:
dem Gesichtspunkt Denkmalschutz nic
Seite 148 und 149:
über den Eintrag in Boden, Oberfl
Seite 150 und 151:
Die Grenzwerte der 39. BImSchV bzgl
Seite 152 und 153:
5. Linienbestimmung Die Linienführ
Seite 154 und 155:
sind unter rechtlichen Gesichtspunk
Seite 156 und 157:
14. April 2010, 9 A 13.08, juris Rn
Seite 158 und 159:
an den fachplanerischen Zielen obje
Seite 160 und 161:
ständig und veraltet. Ferner sei e
Seite 162 und 163:
feststellung gegebenenfalls an ver
Seite 164 und 165:
BVerwG, Urteil vom 25. Januar 1996,
Seite 166 und 167:
Diesbezüglich wird auch auf die Au
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der A 33 zwischen Bielefeld und Bor
Seite 170 und 171: Analyse 2008 SV-Anteil Prognose Nul
Seite 172 und 173: angegriffene Verkehrsprognose“ (B
Seite 174 und 175: ände vom 15.03.2010, Seite 19 und
Seite 176 und 177: Insoweit findet auch die Kritik zu
Seite 178 und 179: Zunächst ist der in der Verkehrsun
Seite 180 und 181: Bei Bezugnahme auf unterschiedliche
Seite 182 und 183: Ergänzend ist festzustellen, dass
Seite 184 und 185: und insbesondere das Verkehrsgutach
Seite 186 und 187: Norden und Süden der Verkehrsrelat
Seite 188 und 189: stalt für das Straßenwesen (vgl.
Seite 190 und 191: Seitens der Einwender wird dagegen
Seite 192 und 193: 6.1.4 Auswirkungen auf das vorhande
Seite 194 und 195: gen Erwägungen für einen vorüber
Seite 196 und 197: in absoluten Zahlen von 1.950 auf 9
Seite 198 und 199: dieser Planfeststellung zu realisie
Seite 200 und 201: 6.3.1 Methodik und Umfang der arten
Seite 202 und 203: sowie die Erfassungsmethoden dem Ve
Seite 204 und 205: Neben den bereits durch systematisc
Seite 206 und 207: • Große Bartfledermaus • Klein
Seite 208 und 209: • Zunächst wurden die Aussagen d
Seite 210 und 211: Baumpieper: Vom Baumpieper liegt ei
Seite 212 und 213: Die aktuellen Daten bestätigen die
Seite 214 und 215: Mäusebussard: Die vorliegenden Ang
Seite 216 und 217: Hinsichtlich der Prüfung der einze
Seite 218 und 219: plätze weder der Rauchschwalbe noc
Seite 222 und 223: Das aktuelle Kartierergebnis der Re
Seite 224 und 225: Für den Bereich Patthorst ist bei
Seite 226 und 227: Die Befunde hinsichtlich des Waldla
Seite 228 und 229: tion Gütersloh/Bielefeld e.V. (Dat
Seite 230 und 231: Wie bereits angeführt, hat das vom
Seite 232 und 233: schen Umgang mit artenschutzrechtli
Seite 234 und 235: Raumnutzung verneint. Auch diese Au
Seite 236 und 237: Aus hiesiger Sicht ist die Untersuc
Seite 238 und 239: 6.3.1.6 Fledermausgutachten der Nat
Seite 240 und 241: Im Jahre 2004 erfolgte der Nachweis
Seite 242 und 243: Waldbereich zwischen Bau-km 2+112 (
Seite 244 und 245: verstreute Männchenvorkommen im Um
Seite 246 und 247: 2010 bestätigt wurde. Entlang der
Seite 248 und 249: Sachbeistände weiter erläutert ha
Seite 250 und 251: - Feldsperling - Flussuferläufer -
Seite 252 und 253: - Kleine Bartfledermaus - Fransenfl
Seite 254 und 255: prägt sind. Zum Schutzobjekt gehö
Seite 256 und 257: In Bezug auf das Vorkommen im Waldr
Seite 258 und 259: Die Beeinträchtigungen des Eisvoge
Seite 260 und 261: werk 4 m hohe Schutzwände planfest
Seite 262 und 263: wird, in seinen Schutz einschließt
Seite 264 und 265: distanz von 100 m (Garniel & Mierwa
Seite 266 und 267: Ferner wird in den relevanten Vorko
Seite 268 und 269: tischen biogeographischen Region No
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neue Bruthöhlen anlegt, können in
Seite 272 und 273:
Westfalens einen günstigen Erhaltu
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samten Untersuchungsgebietes Avifau
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Brutzeit (s. Nebenbestimmung A 7.5.
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sennahe Zonen als Jagdgebiete geeig
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Schwarzspecht: Der Schwarzspecht is
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quentierten Jagdhabitats an der Neu
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Die Maßnahmen zur Senkung des Mort
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Da in Bezug auf die Wirksamkeit der
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des § 44 Abs. 1 Nr. 2 BNatSchG nic
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anlagenbedingte Verluste essenziell
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hier ebenfalls beeinträchtigten Fe
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• 2005 erfolgte ein Nachweis in e
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Einschätzung wird von der Höheren
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duktionswasserverrieselung in den h
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den, die für die Durchführung der
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Raum Holtfeld auch geeignete Jagdha
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Die Revierkartierung soll in Anlehn
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ungssuche in den Maßnahmenflächen
Seite 308 und 309:
� in den beiden Folgejahren (mit
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kommen im Umfeld ist eine Konkretis
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hörde der Bezirksregierung Detmold
Seite 314 und 315:
Vergleich mit den großflächig unb
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ten und die Verbotstatbestände des
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• Großes Mausohr • Bechsteinfl
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Auch mögliche Flächen- und Funkti
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Fledermäuse Grünlandkomplex östl
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In den von der Trasse betroffenen W
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ung insoweit den Anforderungen der
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Betriebsbedingte Beeinträchtigunge
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vermieden werden (BW 19: lichte Hö
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Auch Beeinträchtigungen der Bechst
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auch nach den wissenschaftlichen Au
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destens 4 m hohen Irritationsschutz
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Bei den Fledermausarten im LRT 9110
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Quartier- und Jagdhabitatsverlusten
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de mit einer Höhe von 4 m über Fa
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dass die in der FGSV (2008) angefü
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Nach den Ausführungen der Gutachte
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Nach dieser Untersuchung sind die v
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weise zweier Wochenstubenkolonien d
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Bechsteinfledermaus im Raum Clever
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Zunächst geht ein, zumindest im Ma
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en Kern-Aktionsraum entsprechend de
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in den kleinen Bauernwaldflächen i
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Rahmen eines Risikomanagements für
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führt: „Der Gutachter Dr. L. hat
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Kolonie nicht straßenbedingt (bau-
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Untersuchung in mehreren Zeitblöck
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3. Quartiertelemetrie von Sendertie
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Populationsbezogen ist nachzuweisen
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Braunes Langohr (Hof Birkmann): Das
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- Ausflugzählung an besetzten Baum
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verschiedener Überflug-, Unterflug
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Gehölzbestände an der Neuen Hesse
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Waldbereich zwischen Bau-km 2+112 (
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gefolgt werden. … Durch Netzfäng
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Der Raum an der Patthorster Straße
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Diese vorsorgliche Darstellung der
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ge ihren Ausdruck in der Einstufung
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Mit dieser Entlastung kommt es auch
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fe des Berechnungsverfahrens PROKAS
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Wie bereits in Kapitel B 2 und B 7.
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Zum einen würde mit der V 11 das F
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auch ohne gezielte Aufwertung die n
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der Erhaltungszustand der Bechstein
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Vorgabe ist der Vorhabenträger nac
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Danach setzt die Prüfung der FFH-V
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o Teichfledermaus: Erhalt und Optim
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e von Molch-Arten wurden darüber h
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lisierung der Bestandsaufnahme beau
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• Erlen-Eschen- und Weichholz-Aue
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feststellungsbeschlusses abgearbeit
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Das Bundesverwaltungsgericht hat mi
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Verträglichkeitsprüfung und den g
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Für die geschützten Arten bedeute
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des im Auftrag des Bundesamtes für
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soweit in der Rechtsprechung des Bu
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herangezogen wurden (zu 2.). Insowe
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Charakteristische Arten Zu den char
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Mit Reviergrößen zwischen 250 und
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in den Altholzbeständen nördlich
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Dichte an Höhlenbäumen von dem St
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für den Verlust von Habitatfläche
Seite 438 und 439:
Von den Verbänden wird insbesonder
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vorstehenden Kapitel beschriebenen
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Qualitativ-funktionale Besonderheit
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zu den Bestandteilen des Jahreslebe
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durch Umwandlung von Kiefernforst i
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stellen, dass die anlagebedingte In
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nen Schutz- und Minderungsmaßnahme
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Die trassennächsten Bestände sind
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ches (Bau-km 2+070 - 2+300) im Hinb
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Garniel et. al. 2010 ordnen den Eis
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ebenfalls mit Schutzeinrichtungen v
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lungsverfahrens zu beantworten, wes
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Störungsanzeigern begünstigen, m
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ter Stoffeinträge in Natura-2000-G
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esondere auch ohne wertende Inbezug
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Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie-Vert
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net, Strukturen und Funktionalität
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Im Sinne der Definition eines güns
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chen Lebensraumtyp betreffen. Insof
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Bedenken der Höheren Landschaftsbe
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Die Mahd erfolgt zur Schonung des U
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Abgesehen davon, dass das FFH-Gebie
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6.4.3.6 FFH-RL Anhang II-Art Kammmo
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In Anwendung dieser Kriterien sind
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efindet sich am nordöstlichen Rand
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Aufgrund der Entfernung zur geplant
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Durch die vollständige Abschirmung
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maus, den Kammmolch und den Heldboc
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Einholung einer Stellungnahme der E
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„Als Abweichungsgründe kommen f
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BNatSchG vor. Die zwingenden Gründ
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Gründe des öffentlichen Interesse
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eine bloße Grobanalyse ausreichen.
Seite 504 und 505:
verkehrlichen Entlastungswirkung ke
Seite 506 und 507:
Die Höhere Landschaftsbehörde der
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Dennoch schließen die Verbote der
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Nach der Regelung des § 15 Abs. 5
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schen dem Ort des Eingriffs und der
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o Vernichtung von Bodenlebewesen un
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Trassenoptimierung im Bereich des F
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Letztlich verbindliche gesetzliche
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und drei weitere Durchlässe für n
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keine vermeidbaren Beeinträchtigun
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Maßgebliche Gesichtspunkte für di
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- die Renaturierung eines ausgebaut
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hölzstrukturen, zur Einbindung der
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Die näheren Einzelheiten zu den Er
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Nach der seit September 2006 gelten
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So hat das Bundesverwaltungsgericht
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und Ersatzmaßnahmen und die darin
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den (21,5 : 27,4 ha = 1 : 1,27). Ei
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Soweit sich in der Eingriffsbilanzi
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Auch im Hinblick auf die auch die F
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der ELES sachgerecht angewandt wurd
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7. Abwägung Mit der straßenrechtl
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Nach der Rechtsprechung des Bundesv
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Im Besonderen ist hier die seit dem
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Beim Grobfilter wurden die Komplexe
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sich dort vielmehr deutlich dem Ver
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mögliche Trassenendpunkte seien au
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standsanalyse Abschnitte B II 1.3.3
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ten Sitzung im Oktober 1991 die dor
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(BVerwG, Beschluss vom 17.02.1997,
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Steinhagens sollten Untervarianten
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tionsfähigkeit der Ökosysteme auc
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Im Vergleich der V 16/K 1 mit den S
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schnitt 6 die einzige Trasse der UV
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aufweisen, wenn sie von unzutreffen
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Zu den Varianten im Einzelnen wie f
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e in den Bereichen hoher bis mittle
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Zur Abschätzung der Auswirkungen d
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Nach der UVS 1993 ist bei der V 37
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men. Der Geschütztheitsgrad des un
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Soweit die UVS 1993 unter raumordne
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chenverfremdung, Strukturstörung s
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Naturpotenziale und des Landschafts
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Fernstraßenbedarfsplan enthält in
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Die V 11 verlässt die gemeinsame L
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Hinsichtlich des Schutzgutes Grundw
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2005 die Aspekte FFH-Verträglichke
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ULR und - damit korrespondierend -
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Einzelgebäude. Derartige punktuell
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7.1.3 Gesamtergebnis Nach eingehend
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eicht etwa 400 m westlich der K 30
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Nach der vorliegenden Verkehrsunter
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oberstrom der Entnahmebrunnen, insb
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ganz erhebliche Nachteile. Zu den E
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spielhaft sei insoweit auf die Seit
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Im Habitatschutzrecht muss sich der
Seite 616 und 617:
der Gemeinden bei der Planfeststell
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eben die Erwägung zugrunde, dass a
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zu widerlegende Erkenntnis hat auch
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chungsprüfung zugelassen werden ka
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ei der Erarbeitung dieses Planfests
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Eine solche ausreichende und nieman
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angewiesen, dass weiterhin gute Tra
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nerstädtischen Verkehrswege wird d
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Keine der Kommunen hat indes erhebl
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gestellte Straßenbaumaßnahme wird
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denordnungsverfahren ist im Übrige
Seite 638 und 639:
ckenschluss der A 33 vielmehr den p
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ße blockieren, sonst aber selbst e
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Abschnitten aber gut strukturierte
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technisches Bauwerk wahrnehmbar ble
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• Berücksichtigung von Drainagen
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Das Vorhaben als solches wird ausdr
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Hinsichtlich der Grundstücksbetrof
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gungsverfahren zu verweisen (BVerwG
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Die mit dem planfestgestellten Maß
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Anspruch auf unveränderten Zugang
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des Dezernats 33 in der Generalerö
Seite 660 und 661:
Beeinträchtigung von Drainagen: Ei
Seite 662 und 663:
Nach diesem Beschluss verfolgt das
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„Ist der dem Unternehmen zugrunde
Seite 666 und 667:
notwendigen Maßnahmen vorauslaufen
Seite 668 und 669:
Teilen des Wildbestandes kritisch g
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die Ausübung des Jagdrechts nach
Seite 672 und 673:
Vorrang zukommt und dementsprechend
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BImSchG bezeichneten Lärmschwelle
Seite 676 und 677:
Die Planfeststellungsbehörde kommt
Seite 678 und 679:
Die Zumutbarkeitsschwelle wird dabe
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übergehend aufhalten, genießen ke
Seite 682 und 683:
Die Anspruchsvoraussetzungen im Ein
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Der gewählte Untersuchungsraum, de
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Rechtsprechung (so zuletzt noch BVe
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Zwar ist bislang nach wie vor noch
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Prognostische Einschätzungen zukü
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müssen. Daneben können andere Ges
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Diesen Anforderungen wird das vom V
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Stockkämper Str. - Holtfelder Str.
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überge- hend) Wall (auf Einschnitt
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Um feststellen zu können, ob das L
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chen Regelung des § 35 (insbesonde
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Einzelobjekte: Hinsichtlich der üb
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tungsbereichs eines rechtsverbindli
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Kosten der konzipierten Vollschutzm
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7.9.10 Zusammenfassende Würdigung
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lembewältigung ist somit auch am
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und lässt nicht im Gegenschluss zu
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sorgnispotenzial vorliege. Ohnehin
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chung für das Jahr 2025 prognostiz
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Anwendung des Merkblatts über Luft
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In einigen Einwendungen wird dagege
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nen wir natürlich nicht bewerten.
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de u.a ausgeführt: „Ich habe noc
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vom 10.01.2008, Seite 8; Stellungna
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noch gem. § 74 Abs. 2 S. 2 VwVfG N
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Abschnitten der Realisierung des Vo
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Auf die Ausführungen im Kapitel B
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Südwesten, die quer dazu verlaufen
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Wie die Machbarkeitsstudie im Übri
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entgegenstehen könnten, sind nicht
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hen. Das dort anfallende Abwasser w
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nach Maßgabe des Merkblatts zum Am
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Das Westfälische Amt für Denkmalp
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Im Übrigen hat es Eingang in die l
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Soweit die Stadt fordert, landschaf
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Soweit die Stadt auch für die Sied
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tern I und II oder aber durch Aufna
Seite 756 und 757:
„Daher fehlt landwirtschaftlichen
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fährdet oder gar vernichtet würde
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dung zum Wegenetz, die eine angemes
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Ein Anspruch auf Ausgleich für ein
Seite 764 und 765:
können auch Setzungsschäden aufgr
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2008 konnte dementsprechend am Orts
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Einwender B 9.7 Der Einwender wende
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en der Trasse verbleibenden Wald du
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Die Einwenderin hat eine Erklärung
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der Weide zum Melken in den Stall a
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Die Einwender fordern konkret, ihne
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Notwendigkeit der Trasse an dieser
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Einwender B 9.15 Ergebnis des Erör
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mehrere Amphibientunnel unter der A
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m zur Trasse und mit Blick auf die
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Grenze des Gartenteils und der zur
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Zum Weiteren Gang des Grunderwerbs
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Seite 792 und 793:
Hierüber hat der Einwender keine s
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liche Restfläche von 840 m 2 , die
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Drainage Der Vorhabensträger siche
Seite 798 und 799:
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eine Ferienpension in jedem Fall au
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ittet, die Einwendungen, soweit hie
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anstanden. Zur Begründung wird auf
Seite 806 und 807:
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gebiet Steinhagen-Patthorst gelegen
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zum Teutoburger Wald betroffen) abl
Seite 812 und 813:
Inanspruchnahme für die Immissions
Seite 814 und 815:
Schutzzaun Auf Nachfrage der Einwen
Seite 816 und 817:
Seite 818 und 819:
Für den Hausbrunnen lehnt der Vorh
Seite 820 und 821:
Flurstücke 50, 60 und 62 in der Fl
Seite 822 und 823:
Der Einwender akzeptiert das Gutach
Seite 824 und 825:
kreises seien letztlich die Grundfl
Seite 826 und 827:
Einwenderin B 9.27 Ergebnis des Er
Seite 828 und 829:
Die Einwendung wird zurückgewiesen
Seite 830 und 831:
Seite 832 und 833:
auszuweisen, da er der Erschließun
Seite 834 und 835:
sei, durch sein Bauvorhaben beschä
Seite 836 und 837:
desautobahn nicht errichtet werden
Seite 838 und 839:
Soweit in der Einwendung Bezug auf
Seite 840 und 841:
Seite 842 und 843:
In der Tat haben die den Einwendern
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Gesamtübernahme Vor dem Hintergrun
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Wertminderung Zu dieser Forderung d
Seite 848 und 849:
Soweit die Einwender eine Entschäd
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der Kommune für die Anlage eines L
Seite 852 und 853:
Bauzeit Der Vorhabensträger sicher
Seite 854 und 855:
Die Einwender verweisen im Weiteren
Seite 856 und 857:
Folgende weitere Details werden er
Seite 858 und 859:
Auf Nachfrage der Einwender ergänz
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ist damit Genüge getan. Maßnahme
Seite 862 und 863:
Unabhängig davon wird der Vorhaben
Seite 864 und 865:
wendung ist mithin entsprochen. Kü
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Hausbrunnen Die Einwender befürcht
Seite 868 und 869:
„Art. 14 GG, auf den sich die Kl
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erhalten. Dies hat der Vorhabenträ
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Lage des vom Gutachter für notwend
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und A 33 geschützt. Ebenfalls wirk
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auf dem Gelände des Einwenders jed
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Berücksichtigung. Die Berücksicht
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zu aus, es sei die Entscheidung der
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Seite 884 und 885:
Der Einwender erklärt unabhängig
Seite 886 und 887:
verkehrsgerecht ausgerundet werde.
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Pflegeaufwand, der hier aber, weil
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Er erklärt sich daher nicht mit de
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der Flurbereinigungsbehörde rät z
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Bezüglich der Gartenfläche eines
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Drainagen Die Forderung des Einwend
Seite 898 und 899:
habensträger wie auch schon in der
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is 6 Revieren. Es handelt sich um e
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Seite 904 und 905:
Der Vorhabensträger verweist letzt
Seite 906 und 907:
Die Einwendungen werden aufrecht er
Seite 908 und 909:
Der Einwender ist hiermit nicht ein
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Umwegeentschädigung. Hierzu erläu
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Ob eine Minderung der Nutzung z.B.
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Belangen des Einwenders der Vorrang
Seite 916 und 917:
Lärm Der Vorhabensträger führt a
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Einwender sei jedoch 120 m von der
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Seite 922 und 923:
Flurstück 278 Mit einer Obstbaumre
Seite 924 und 925:
26 und des benachbarten Flurstücks
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Seite 928 und 929:
LKW nicht akzeptabel. Zur Lösung s
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Lärm Auf Nachfrage führt der Vorh
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landschaftspflegerische Maßnahmen
Seite 936 und 937:
satzland von einem Verlust von ca.
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die Zufahrt nicht zum höchsten Pun
Seite 940 und 941:
Der Vorhabensträger sichert zu, di
Seite 942 und 943:
hinsichtlich der Möglichkeiten ein
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Wirkung verschiedener Luftschadstof
Seite 946 und 947:
Flurbereinigung Auf Nachfrage des E
Seite 948 und 949:
Seite 950 und 951:
Letztlich fordern die Einwender jed
Seite 952 und 953:
Seite 954 und 955:
Seite 956 und 957:
Seite 958 und 959:
Sie bieten das Flurstück 356 in de
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Flurstücks extensive, feuchte Grü
Seite 962 und 963:
Vorhabensträger, seien sie dauerha
Seite 964 und 965:
Gestaltung der Obstbaumwiese sicher
Seite 966 und 967:
ten jedoch auch einen Gegengutachte
Seite 968 und 969:
Dennoch sagt der Vorhabensträger e
Seite 970 und 971:
NUV) überprüft, nachvollzogen und
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dung über die tatsächliche Inansp
Seite 974 und 975:
Hausbrunnen Der Einwender bezeichne
Seite 976 und 977:
Seite 978 und 979:
diese - wenn der Einwender sie nich
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Brutpaare ansässig. Diese könnten
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Flurstück 257 Das Flurstück ist e
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Seite 986 und 987:
Grunderwerbsverhandlungen interessi
Seite 988 und 989:
nicht einverstanden, es handele sic
Seite 990 und 991:
Seite 992 und 993:
Hier wirkten die aktiven Schutzmaß
Seite 994 und 995:
Betriebliche Belange Der Einwender
Seite 996 und 997:
Zur Lage des Weges und der Baumreih
Seite 998 und 999:
men, wenn ein Gebäude betroffen se
Seite 1000 und 1001:
sehene Gehölzpflanzung ließen sic
Der Vorhabensträger sichert der Ei
Der Kreis Gütersloh habe in der Ge
Trinkwasserschutz Der Einwender ver
Zur Betroffenheit führen die Einwe
Vorflut Die Einwender fordern den V
äumen darstelle, biete sich ein Au
noch mit der Stadt abgestimmt werde
heren Erörterungstermin gesagt wor
Schutzeinrichtungen weniger aus Gr
henen Flurbereinigungsverfahrens. Z
pflichtung des Vorhabenträgers. Bl
und dem Flurstück 265 aufgeschütt
auch nicht für die Errichtung des
gung selbst errichten. Separat ents
keit zu prüfen, aktive Lärmschutz
zw. Mehrflächen würde er tragen.
Der Einwender verweist an dieser St
Im Weiteren werden die folgenden Th
Grabenverlegung Der Einwender fragt
Brummtöne, ausgelöst durch elektr
Pachtland zur Verfügung gestellt z
die hier betroffene Fläche läge a
ger Ankauf der Gesamtflächen durch
Flurstück 324 Aus diesem rd. 1,3 h
die einer sinnvollen Bewirtschaftun
Existenzgefährdung des Pächters D
20 m zu unterpflanzen und dadurch e
notwendigen und zu erwerbenden Grun
Auf die Frage der Einwenderin, ob d
Trinkwasserbrunnen Die Einwenderin
Die Einwendungen werden im Übrigen
ein großflächiger Ackerschlag wer
Der Verhandlungsleiter sichert eine
Die Einwender gehen davon aus, dass
verwiesen. Beweissicherung Gebäude
handele, die zumindest die Größe
tes Betreten des Firmengeländes am
Peilbrunnen Die Vertreter der Einwe
gepachtet (Nordseite, Flurstück 24
Insellage des Grundstücks Der Einw
Zur Wertminderung führt der Verhan
der Berechnung nicht berücksichtig
licher Natur, die Einwender können
zept eingebunden. Der Vorhabensträ
gegen, Wald auf dem Grundstück des
Bestandteil der Planunterlagen ist
und ihnen - den Einwendern - die ni
Entschädigungsrechtliche Fragen Di
Im Weiteren regen die Einwender an,
Einwender B 9.100 Ergebnis des Erö
Der Einwender entgegnet zu dieser D
Brunnen der Einwender halte jedoch
Auf Nachfrage der Einwender führt
Umwege Der Vorhabensträger bestät
Soweit die Einwender im Deckblattve
chenteil eine kaum noch wirtschaftl
Weitere Restflächen Neben den o.g.
Wertminderung Der Einwender führt
tigt, das Kollisionsrisiko nimmt zu
schränkungen und die Pflegeverpfli
Flurstück 101 in der Flur 64 der G
Grünland als auch ein Ausweichen F
10. Zulässigkeit von Entscheidungs
nach § 1 Abs. 2 Satz 1 FStrAbG den
Mit dieser Entlastung kommt es auch
planfestgestellte Vorhaben im Bedar
13. Hinweis zur Geltungsdauer des B
Seite 1184:
5 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsord
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(Westfalen) – Borgholzhausen - Bezirksregierung Detmold ...

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