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Arthur Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung

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64154 <strong>Schopenhauer</strong>: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 1079<br />

druck geistiger Klarheit trägt, Häßlichkeit sich entgegengesetzt<br />

verhält, u.s.w.<br />

21 Hiezu Kap. 7 des zweiten Bandes.<br />

22 Hiezu Kap. 8 des zweiten Bandes.<br />

23 Suarez, Disput, metaphysicae, disp. III, sect. 3,<br />

tit. 3.<br />

24 Hiezu Kap. 12 des zweiten Bandes.<br />

25 An Kants Mißbrauch dieser Griechischen Ausdrücke,<br />

der im Anhang gerügt ist, darf hier gar nicht<br />

gedacht werden.<br />

26 Spinoza, der sich immer rühmt, more geometrico<br />

zu verfahren, hat dies wirklich noch mehr gethan, <strong>als</strong><br />

er selbst wußte. Denn was ihm, aus einer unmittelbaren,<br />

anschaulichen Auffassung des Wesens der <strong>Welt</strong>,<br />

gewiß <strong>und</strong> ausgemacht war, sucht er unabhängig von<br />

jener Erkenntniß logisch zu demonstriren. Das beabsichtigte<br />

<strong>und</strong> bei ihm vorher gewisse Resultat erlangt<br />

er aber freilich nur dadurch, daß er willkürlich selbstgemachte<br />

Begriffe (substantia, causa sui u.s.w.) zum<br />

Ausgangspunkt nimmt <strong>und</strong> im Beweisen alle jene<br />

Willkürlichkeiten sich erlaubt, zu denen das Wesen<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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