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Arthur Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung

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64162 <strong>Schopenhauer</strong>: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 1087<br />

immer selber offenbart <strong>und</strong> darstellt. – – – Denn ein<br />

jedes Ding offenbart seine Mutter, die die Essenz <strong>und</strong><br />

den <strong>Wille</strong>n zur Gestaltniß <strong>als</strong>o giebt.«<br />

63 Der letzte Satz ist die Verdeutschung des il n'y a<br />

que l'esprit qui sente l'esprit des Helvelius, welches<br />

ich in der ersten Ausgabe nicht anzumerken brauchte.<br />

Aber seitdem ist durch den verdummenden Einfluß<br />

der Hegelschen Afterweisheit die Zeit so heruntergebracht<br />

<strong>und</strong> so roh geworden, daß Mancher wohl gar<br />

wähnen könnte, auch hier werde auf den Gegensatz<br />

von »Geist <strong>und</strong> Natur« angespielt: daher ich genöthigt<br />

bin, mich gegen das Unterschieben solcher Pöbelphilosopheme<br />

ausdrücklich zu verwahren.<br />

64 Auch diese Episode hat ihre Ergänzung im Kap.<br />

36 des zweiten Bandes erhalten.<br />

65 <strong>Die</strong>se Stelle setzt zu ihrem Verständniß das folgende<br />

Buch ganz <strong>und</strong> gar voraus.<br />

66 Apparent rari, nantes in gurgite vasto.<br />

67 Hiezu Kap. 34 des zweiten Bandes.<br />

68 Hiezu Kap. 36 des zweiten Bandes.<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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