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Arthur Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung

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64160 <strong>Schopenhauer</strong>: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 1085<br />

49 Man sehe z.B. ›Immanuel Kant, ein Denkmal von<br />

Fr. Bouterweck‹, S. 49, – <strong>und</strong> Buhles ›Geschichte der<br />

Philosophie‹, Bd. 6, S. 802-815 u. 823.<br />

50 Hiezu Kap. 29 des zweiten Bandes.<br />

51 Auch empfehle ich was er eben daselbst L. II,<br />

prop. 40, schol. 2, imgleichen L. V, prop. 25 bis 38,<br />

über die cognitio tertii generis, sive intuitiva sagt,<br />

zur Erläuterung der hier in Rede stehenden Erkenntnißweise<br />

nachzulesen, <strong>und</strong> zwar ganz besonders prop.<br />

29, schol.; prop 36, schol. <strong>und</strong> prop. 38 demonstr. et<br />

schol.<br />

52 Sind Berge, Wellen, Himmel, nicht ein Theil<br />

Von mir <strong>und</strong> meiner Seele, ich von ihnen?<br />

53 Hiezu Kap. 30 des zweiten Bandes.<br />

54 <strong>Die</strong>ser letzte Satz kann ohne Bekanntschaft mit<br />

dem folgenden Buch nicht verstanden werden.<br />

55 Dem Wahnsinn ist der große Geist verwandt,<br />

Und Beide trennt nur eine dünne Wand.<br />

56 Hiezu Kap. 31 des zweiten Bandes.<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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