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Arthur Schopenhauer - Die Welt als Wille und Vorstellung

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65426 <strong>Schopenhauer</strong>: <strong>Die</strong> <strong>Welt</strong> <strong>als</strong> <strong>Wille</strong> <strong>und</strong> <strong>Vorstellung</strong> 2351<br />

24 Von Denen, welche Geist <strong>und</strong> Gelehrsamkeit über<br />

alle andern menschlichen Eigenschaften stellen, wird<br />

dieser Mann den größesten seines Jahrh<strong>und</strong>erts beigezählt<br />

werden: aber von Denen, welche die Tugend<br />

allem Andern vorgehn lassen, wird sein Andenken nie<br />

genug verflucht werden können. Er war der grausamste<br />

unter den Bürgern, im Verfolgen, Tödten <strong>und</strong> Verbannen.<br />

25 Dem Strohfeu'r gleich, ist Jünglings Zorn nicht<br />

schlimm:<br />

Rothglüh'ndem Eisen gleicht des Alten Grimm.<br />

26 Times vom 18. Oktober 1845; nach dem Athenaeum.<br />

27 <strong>Die</strong>ses Kapitel bezieht sich auf § 20 des ersten<br />

Bandes.<br />

28 Spallanzani, Risultati di esperienze sopra la riproduzione<br />

della testa nelle lumache terrestri: in<br />

den Memorie di matematica e fisica della Società<br />

Italiana, Tom. I, p. 581. – Voltaire, Les colimaçons<br />

du révérend père l'escarbotier.<br />

29 »Tout ce qui est relatif à l'entendement appartient<br />

à la vie animale«, dit Bichat, et jusque-là point<br />

Digitale Bibliothek Band 2: Philosophie

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